also der Film ist schon etwas älter aber ich hab hier keine kritik drüber gefunden, deshalb dacht ich mir, das ich mal eine verfasse...
erstmal der inhalt:
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Der pensionsreife Polizeipsychiater Mickler (Marlon Brando) wird in einem Feuerwehrkorb an den Rand eines Hausdaches gehievt. Da steht ein junger Mann im Zorro-Kostüm (Johnny Depp): "Mein Name ist Don Juan DeMarco. Ich bin der größte Liebhaber der Welt". Nun aber will er sich in den Tod stürzen, weil Doña Ana (Geraldine Pailhas) ihn zurückwies.
Mickler findet Zugang zu dem Lebensmüden, indem er auf ihn eingeht und sich schließlich als sein Onkel Octavio del Flores ausgibt. In der Nervenheilanstalt weigert sich Mickler, den Patienten mit Medikamenten zu behandeln und setzt stattdessen auf eine Gesprächstherapie. Dabei entwickelt sich zwischen den beiden Männern eine rührende Beziehung. Der Don Juan erzählt von seinen erträumten amourösen Abenteuern auf verschiedenen Kontinenten, und Mickler entdeckt die Erotik mit seiner Ehefrau (Faye Dunaway) nach vielen Jahren noch einmal neu.
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Infos:
Originaltitel: Don Juan DeMarco - Regie: Jeremy Leven - Buch: Jeremy Leven, nach einem Roman von Jean Black White - Darsteller: Marlon Brando, Johnny Depp, Faye Dunaway, Geraldine Pailhas, Bob Dishy, Talisa Soto, Penelope Cruz u.a. - 1995; 90 Minuten
Meine Bewertung:
ich find den Film immerwieder toll wenn ich ihn sehe, natürlich ist die schauspielerbesetzung auch ein grund dafür, aber allgemein ist die story spannend, vielleicht anfangs etwas verwirrend, aber am ende bleiben keine fragen offen...ich kann immer mit Don Juan mitfühlen, am liebsten würd ich mir auch meine eigene fantasiewelt zurecht träumen...:)