Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen, vorallem weil er so schon unverblümt zeigt wie korrupte und illegale machenschaften so viel kontrollieren. Aber ein Fehler bezüglich der Darstellung ist mir aufgefallen:
Yuri ist Millionär, stinkreich, und trotzdem fährt er jedesmal persönlich zu den Verhandlungen, Übergaben etc. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein Waffenschieberboss noch selbst in die Geschäte verwickelt ist. Das wäre viel zu gefährlich. die sitzen irgendwo in ihren villen in malibu oder sonst wo und lassens sich gut gehen...
[Lord of War - Händler des Todes] Logikfehler
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Naja da es auf tatsächlichen Ereignissen basieren soll - vielleicht war er die Ausnahme?
Trotzdem ein sehr gelungener Film!
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Er basiert auf begebenheiten, waffenhandel ist ja realität, die figuren sind aber alle erfunden, bzw. verschiedenen historischen Persönlichkeiten nachempfunden. z.B. ist andrè baptiste mehr oder weniger charles taylor.
Ich glaube trotzdem nicht, dass es einen Waffenhändler gibt, der selbst so agiert. -
er macht halt das was er am besten kann. mit waffen handeln. und zwar selber, da er (wie ich denke) denkt, dass andere den job vergeigen würden. waffengeschäfte regelt man nunmal persönlich. und er kann seine verhandlungspartner am besten überzeugen. gut, er geht sehr unvorsichtig vor, aber dass er es selber macht, ist durchaus realistisch.
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