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Raimunda (Penélope Cruz) vermisst ihre Mutter. Als die dann doch wieder auftaucht erklärt sie ihr, was da so passiert ist. Dabei erzählt sie, daß Raimundas Vater sich nach Venezuela abgesetzt hat, weil er mit seiner Schuld (eigene Tochter geschwängert) nicht leben konnte. Gleichzeitig geht er offenbar -in Spanien- weiter fremd mit der Mutter von Agustina und wird dann -in Spanien- von Raimundas Mutter getötet. Wie denn, wo er doch in Venezuela leben soll?
Zwischen der Schwängerung von Raimunda und dem Tod des Vater liegen etwa 10 Jahre, wenn man die Tochter mal für gut 14 hält. Gut, er könnte wiedergekommen sein. Aber davon wird nichts erwähnt.
Toller Film übrigens, durchaus sehenswert. Schade um den nichtssagenden Titel und das Titelbild, die einen so gar nicht zum gucken animieren.