Nachdem Atréju den Felsenbeißer verlassen hat, geht er zur Spukstadt. Um ihn herum liegen die Trümmer der zerstörten Stadt. Zu seiner Rechten liegen einzelne Felsbrocken. Plötzlich bebt die Erde. Die Kameraposition wechselt in Personenhöhe. In dieser Einstellung steht Atréju vor einer großen Felswand. Als die Kamera wieder zurück zum Luftbild wechselt, fehlt die Wand wieder. Ein Mißverständnis zwischen Matte-Painter und Bühnenbildner?
Gruss Daniel