Ich liebe diese Fehler (oder Ungereimtheiten), wenn es um PCs geht. 
In einer Szene sitzt Abby vor McGees PC und spielt einen mir nicht näher bekannten Ego-Shooter.
1. Abby spielt mit beiden Händen auf der Tastatur. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass in den letzten 10 Jahren kein Ego-Shooter herauskommen ist, den man nicht besser (oder gar nur) mit Maus und Tastatur spielen kann.
2. McGee fragt: "Hast du die Bildrate geändert?" Kann zwar gut sein, dass Abby das gemacht hat, allerdings wird alles über 30 fps (frame per secound/Bilder pro Sekunde) vom menschlichen Auge als flüssige Bewegung gesehen. McGee könnte als höchstens einen Unterschied sehen, wenn er vorher beim zocken eine Bildrate von unter 30 hatte. Nur ist das (besonders bei Shootern) nicht besonders gut spielbar und wenn das so wäre, hätte McGee das als MIT-Absolvent sicherlich selbst verbessert. (Ganz davon ab müsste er einen ganz schönen Graupen-PC haben, wenn das Spiel so langsam laufen sollte und das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich bei so einem Experten.)
3. Abby sagt, dass sie neue OpenGL-Treiber heruntergeladen habe, was die Bildrate verbessert haben soll. Gut, die Folge kam im April 2005 raus, die letzte Version von OpenGL davor im September 2004 und ein OpenGL-Treiber ist keine so großartige Besonderheit, dass sich ein Profi wie McGee nicht sofort die neuste Version holen würde. Zumal OpenGL-Treiber die Performance vielleicht verbessern würden, aber bestimmt nicht, in dem oben genannten Maße.
4. Außerdem soll Abby die TCP/IP-Einstellungen optimiert haben. Das ist zwar für Spiele reichlich irrelevant (außer man spielt online und das sah mir nicht nach einem Online-Spiel aus), aber zusätzlich will sie damit die Leistung um 50% gesteigert haben. Niemand dürfte die Leistung des TCP/IP-Protokolls durch ein paar Einstellungen um 50% erhöhen können.
Ein typischer Fall von: "Wenn wir über Computer reden, muss es sich spektakulär anhören, über den Inhalt denkt schon keiner nach." 
