[Troja] Achhilles' Rüstung

  • Moin,


    Ich weiss zwar nicht ob es stimmt aber ich erzähls euch einfach mal!!!

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    Als Hektor in einer Schlacht denkt er würde gegen Achhilles kämpfen tötet er dessen Vetter(Der die gesamte Ausrüstung von Achhilles trägt). Zunächst schneidet er ihm die Kehle auf und gibt ihm danach den Gnadenstoß direkt durch die Rüstung. Als Achhilles jedoch aus dem Zweikampf gegen Hektor zurück kommt befindet sich auf seiner Rüstung nur ein "kleiner" Kratzer quer über seine Brust!! Wurde die Rüstung einfach mal so neu angefertigt oder wieso ist die auf einmal wieder so schick?!?!?!

    • Offizieller Beitrag

    Genau.

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    So nimmt man keinem die Spannung, wenn er den Film noch nicht gesehen hat. Das ist gerade bei neuen, aktuellen Filmen eine faire Sache. Hätte ich das hier z.B. vorher gelesen, wäre die beschriebene Scene für mich nicht so wirkungsvoll gewesen.

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  • Eigentlich ist es ja so, daß Hektor die Rüstung als Kriegsbeute behält, der arme Achilles also keine mehr hat. Seine Mutter Thetis (meeresgöttin - daher auch die Muscheln) wendet sich an Hephaistos, den Götterschmied. Der schmiedet Achilles eine neue, viel tollere Rüstung. Also müsste es sogar eine andere Rüstung sein. Aber es gibt ja weder Götter noch ist Hektor jemand, der einem Gefallenen auch noch die Rüstung auszieht ;)

  • Ich meine er hätte eine Neue, ähnlich aussehende bekommen! Denn, dass Achilles gegen den stärksten Krieger unter den Troianern mit einer gelöcherten Rüstung antritt wäre wohl ein grosser Nachteil!

  • Zitat

    Als Achilles jedoch aus dem Zweikampf gegen Hektor zurück kommt befindet sich auf seiner Rüstung nur ein "kleiner" Kratzer quer über seine Brust!!

    Der Kratzer, den man auf Achilles Rüstung sieht war auch nicht von Anfang an da! Er ist das Ergebnis des einzigen effektiven Treffers, den Hektor während dem Zweikampf macht... :uaarg:

    Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
    -Albert Einstein-

    Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
    - Sigmund Freud-

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