{James Bond - Ein Quantum Trost} Wer tröstet wen?

    • Offizieller Beitrag

    {James bond - Ein Qantum Trost} - Wer tröstet wen? 19

    1. Der Film war grauenhaft - das lässt sich nicht wegtrösten! (1) 5%
    2. Das hatte mit James Bond nichts mehr zu tun ... (9) 47%
    3. War ok, zumindest ein Quäntchen ok. (6) 32%
    4. Guter Bond, James guter Bond. (3) 16%
    5. Super, der beste Bond ever überhaupt! (0) 0%
    6. Gerüttelter Martini? (0) 0%

    Wie findest du den neuen Bond mit Daniel Craig "James Bond - Ein Quantum Trost"?

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    Einmal editiert, zuletzt von Marius (19. November 2008 um 20:34)

  • Das ist ein reiner Actionfilm, kein James Bond!

    genau mein eindruck... ich habe mich (das ist mir noch nie vorher bei bond passiert) gefreut, als der abspann begonnen hat... weil man da endlich die Musik gehört hat...
    in kurzen momenten hatte er etwas james bond ähnliches, aber die waren handverlesen und viel zu selten - leider

  • War ok, zumindest ein Quäntchen ok.

    Det. Lt. James Gordon:"Weil er der Held ist den Gotham verdient, aber nicht der den es gerade braucht, also jagen wir ihn, weil er es ertragen kann, denn er ist kein Held, er ist ein stiller Wächter, ein wachsamer Beschützer, ein dunkler Ritter."

  • ein quäntchen ok triffts eigentlich...denn es war ein quäntchen bond durchaus enthalten...mehr aber auch nicht, aber da ich mal annehme, dass das damit nicht gemeint war stimme ich für 2.

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  • war ein guter film, aber hat wohl mit James Bond nicht viel zu tun - weiß ich allerdings nicht so genau, da ich die alten (abgesehen von CR) nie länger als 10 minuten anzuschauen vermochte ;) deswegen bin ich mit der neuen art ganz zufrieden ...

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."

  • Hab für Guter Bond gestimmt, denn es war, man kann es biegen und auch brechen, ein Bond. Und besser als die Brosnan-Filme wars eh.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Ich hab für das Quäntchen gestimmt. Aber wehe der nächste wird genauso. Es war noch teilweise ein Bondfilm, aber zu wenig.

    Und der Tiefpunkt der Serie liegt meiner Meinung nach eher in den 70ern (Roger Moore-Ära) Leben und Sterben Lassen zum Beispiel, was ein Unsinn, wenn da nicht Bond dabei gewesen wäre ... :lol:

    Some men see things as they are and say: Why?
    I dream things that never were and say: Why not?


  • Und der Tiefpunkt der Serie liegt meiner Meinung nach eher in den 70ern (Roger Moore-Ära) Leben und Sterben Lassen zum Beispiel, was ein Unsinn, wenn da nicht Bond dabei gewesen wäre ... :lol:

    Stimmt die mit Moore fand dich auch ziemlich grottig. Wenn man sich überlegt, waren die sogar noch trashiger, als die Streifen mit Brosnan.:lachen2:

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
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  • Komisch, Brosnan ist für mich Bond Nr 2 nach dem unerreichbaren Connery... Moore hatte einen Haufen seltsame Filme, aber zumindest 2 sind für mich Kult, "Der Spion der mich liebte" und "Der Mann mit dem goldenen Colt" - und mit leichten Abstrichen auch "For your Eyes Only". Bei den restlichen weiß ich noch nichtmal welchen ich schrecklicher finden soll... Octopussy, Live and Let Die, Angesicht des Todes oder Moonraker... schrecklich... :p

  • Ein Quäntchen...

    Die Größenwahnsinnigkeit der Böseichte lässt allerdings etwas nach:roll:
    Keine Atomraketen und Weltherrschaftsvorstellungen mehr. Bond ist da, um die Welt zu retten, was ich beim EQT nicht den Eindruck hatte.

    Aber die Camille und Agent Fields waren, wie zu erwarten, ein Festmahl für die Augen:D

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Die Größenwahnsinnigkeit der Böseichte lässt allerdings etwas nach:roll:
    Keine Atomraketen und Weltherrschaftsvorstellungen mehr. Bond ist da, um die Welt zu retten, was ich beim EQT nicht den Eindruck hatte.

    stimmt... einem kleinen Waffenverchecker (LeChiffre) oder einem Pseudo-Umweltschützer mit Kapitalismus-Anwandlungen in die Suppe zu spucken ist glaub ich nicht, wofür HRM ihren MI6 betreibt.... der "böseste" war noch der Putschist... und den hat noch nichtmal Bond erledigt...
    Ist ja schön, wenn Bond auch mal solchen Leuten auf die Finger haut, aber ich finds etwas überflüssig... wo ein Waffenhändler aus dem Markt geworfen wird stehen im nächsten Moment 10 Nachfolger auf der Matte...

    DAber die Camille und Agent Fields waren, wie zu erwarten, ein Festmahl für die Augen:D


    ja, wenn nicht diese unsägliche Frisur von Agent Fields gewesen wäre... (mein erster Gedanke im Kino: Was für eine schlechte Perücke!)

  • Zum Bösewicht:

    Stirb an einem anderen Tag: Korea
    Der Morgen stirbt nie: Nachrichtenrechte für China
    Lizenz zum Töten: Drogendeal und ein läppsicher Mord. ;)

    Aber na gut, die hatten auch wesentlich größere Waffen und der Typ aus ein EQT war echt nervig.
    Andererseits finde ich auch, dass diese "Ich-will-die-Weltherschaft"-Bösewichte ala Blofeld auch nicht mehr so ganz zeitgemäß sind. Da muss man schon ein wirklich gutes Drehbuch haben, damit das nicht lächerlich wird.

    Und LeChiffre war ja auch wegen seiner Organisation interessant, das war ja nicht irgendein Waffenhändler. ;)

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  • Zum Bösewicht:

    Stirb an einem anderen Tag: Korea
    Der Morgen stirbt nie: Nachrichtenrechte für China

    Naja, Vereinigung von Süd- und Nordkorea und ein Atomkrieg zwischen GB und China klingt schon dramatisch^^

    Zitat

    "Ich-will-die-Weltherschaft"-Bösewichte ala Blofeld auch nicht mehr so ganz zeitgemäß sind. Da muss man schon ein wirklich gutes Drehbuch haben, damit das nicht lächerlich wird.


    Stimmt auch wieder, aber ich hätte trotzdem nix gegen etwas "Großes":lachen2:

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

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  • Ich fand im Nachhinein den Greene auch irgendwie nicht wirklich furchteinflössend. Aber wenn man überlegt, was er anstrebte, kriegt man schon ein mulmiges Gefühl, denn seine Ziele sind realistischer als von Blofeld, Graves und co.

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    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • für mich war es eine vergewaltigung meiner augen.hatte fast gar nichts mit einen bond film zu tun.nach einer weile hatte ich schon fast gedacht ich bin im falschen film und schau mir gerade "CRANK" an.

    "Nicht vergessen-Kein Russisch!"
    Makarov-Call of Duty Modern Warfare 2

  • Der Film war ok, Daniel Craig war super.

    "Menschen lügen aus vielerlei Gründen, aber NIEMALS ohne Grund."

    *****

    "Mich interessiert nicht, wessen Schuld es ist, vor allem nicht, wenn es meine eigene ist."

    *****

    " Einigen wir uns also darauf, dass wir uns uneinig sind."

  • Der Film war ok, Daniel Craig war super.

    stimmt. nur es war kein Bond-Film, sondern ein X-Beliebiger Actionfilm, mit jemandem in der Hauptrolle, der zufällig Bond hieß... (was nicht bedeutet, daß D. Craig nicht gut gespielt hätte... ich denke Craig könnte ein grandioser Bond sein, wenn das Drehbuch ihn nur endlich lassen würde...)

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  • Britischer Humor wäre wohl auch eine Sache des Drehbuchs.

    Im nächsten Film soll es ja wieder richtige Bondgirls geben, vielleicht kehrt ja das ein oder andere Bondelement zurück.

    Aber wenn ich sehe, dass EQT schon wieder über 400 Millionen eingespielt hat, fehlt, glaub ich, ein bisschen der Anreiz irgendwas zu ändern. :roll:

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  • Ich finde, das ist nicht nur eine Sache des Drehbuchs - es soll ja schon mehrmals vorgekommen sein, dass Schauspieler Veränderungsvorschläge für ihre Rollen gemacht haben, daher schreibe ich es in gewisser Weise auch D. Craig, bzw. seiner Interpretation der Rolle Bond zu, wenn ihm, 007, der Humor und auch die Gelassenheit fehlt.

    He thrusts his fist against the post and still insists he sees the ghost. (Bill Denbrough)

  • Ich finde, das ist nicht nur eine Sache des Drehbuchs - es soll ja schon mehrmals vorgekommen sein, dass Schauspieler Veränderungsvorschläge für ihre Rollen gemacht haben, daher schreibe ich es in gewisser Weise auch D. Craig, bzw. seiner Interpretation der Rolle Bond zu, wenn ihm, 007, der Humor und auch die Gelassenheit fehlt.

    Naja, wenn man wie Bond auf einem Rachefeldzug ist, und vor Schmerz rasend, wäre ein humorvoller Spruch oder Lockerheit irgendwie fehl am Platz. Da gehört halt diese Ernsthaftigkeit und Humorlosigkeit nunmal dazu, sonst kommts irgendwie unglaubwürdig rüber.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
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  • die eine sache ist, ob der schauspieler einen vorschlag oder eine ergänzung macht, eine ganz andere sache ist, ob der regisseur das dann auch so umsetzt...

    was mir allerdings gänzlich abgegangen ist, war die Rachethematik... das ist für mich, außer das M dauernd von Rache gesprochen hat gänzlich untergegangen... wenn ichs nicht aus dem vorgänger gewußt hätte, daß da wirklich "etwas" war, hätte ich das nicht geglaubt...

    --> wiederum drehbuch

    zur Frage, ob es nen anreiz gibt was zu ändern, wenn bis dato schon 400 (?) Mio über den tresen gewandert sind... warum sollte man nichts ändern? die vorherigen bondfilme waren auch jeweils große kassenknüller... ich denke eher, wenn der nächste wieder so "unbond" ist, werden die erträge sinken, die sich aus dem bond merchandise schlagen lassen...

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