[Harry Potter und die Heiligtümer des Todes] Essen herzaubern

  • Wäre so einiges möglich, aber nicht das Essen aus dem Nichts herbeizaubern :twisted:

    Von mir aus öffnen die Zauberstäbe auch Portale in andere Dimensionen und holen sich von dort oder aus dem Subraum alles was sie brauchen, aber aus dem Nichts kommt nichts :mrgreen:

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Es sagt ja auch keiner, dass Essen aus dem Nichts erschaffen wird - im Gegenteil, es wird ja immer gesagt, dass genau das NICHT geht.

    He thrusts his fist against the post and still insists he sees the ghost. (Bill Denbrough)

  • Nachdem Hermine sich - laut Buch - wirklich umfassend auf das "Vagabundendasein" vorbereitet hat, müßte sie einen solchen oder ähnlichen Zauber in einem ihrer Hunderten von Büchern doch gefunden haben, oder? ;)

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

  • Hermione macht mir allerdings nicht den Eindruck, als würde Sie ihre Zeit auf Kochbücher verschwenden :D - die sind ihr wahrscheinlich zu unwissenschaftlich ;)

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  • Muß ja kein Kochbuch sein - eine Zauberanleitung "wie komm ich in der Wildnis zu etwas zu essen?" würd ja schon reichen. :lol:

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  • Naja, sie haben ja auch Fisch gefangen;)

    Wenn man ein Zauberstab zur Ortung von Tieren, als Waffe und auch als Feuerzeug benutzen kann, dann braucht man keine besonders besondere Zaubersprüche, um "richtiges" Essen zubereiten:lol:

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  • Aber trotzdem bin ich der Meinung, daß die anderen in den vorigen sechs Bänden das Essen nicht "teleportiert", sondern aus dem Nichts heraufbeschworen haben. :pah: ;)

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  • Aber trotzdem bin ich der Meinung, daß die anderen in den vorigen sechs Bänden das Essen nicht "teleportiert", sondern aus dem Nichts heraufbeschworen haben. :pah: ;)


    Könntest Du da mal Stellenangaben machen? (Oder hast Du schon, und ich habe sie übersehen??)
    Ich kann mich echt nicht an Essen aus dem Nichts erinnern. (Dumbledore bei den Verwandten von Harry ist ja eher zweifelhaft...)

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  • in band vier wird doch explizit erklärt, dass das essen von irgendwo her "teleportiert" wird. hermine ist doch so entsetzt, dass hogwarts hauselfen beschäftigt, um das essen zuzubereiten. dieses essen wird dann einfach in die große halle gezaubert. die sauce aus mrs. weasleys zauberstab würd ich auch so erklären, dass sie den zauberstab sozusagen als "bluetooth-zapfhahn" für die sauce benutzt, die sie irgendwo stehen hat. so muss sie nicht mühsam hin und her laufen.

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  • Ich kann mich auch an eine Stelle erinnern, wo sie mit dem Zauberstab auf einen leeren Kessel zeigt und da drin sofort Zwiebelsuppe vor sich hinkocht... ich glaub das war auch im 6. Band... :gruebel:

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  • Hallo,

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    Im siebten Band erklärt Hermine den beiden Jungs, dass man Essen vermehren kann, aber nicht aus dem Nichts erschaffen (wobei mir der Unterschied nicht wirklich klar war. Eventuell geht es dabei darum, dass die Magie wissen muss, was sie 'besorgen' soll und daher eine Vorlage braucht). Sie zitiert da eine Ausnahme von so-und-so. Als Nevil später erklärt, dass die Insassen des Raums der Wünsche von Abberforth verköstigt werden, weil der Raum für alles sorgt, nur für Essen nicht, glänzt Ron mit dem Hinweis auf diese Ausnahme.

    Vermehren geht also und somit könnte Mrs. Weasley eine kleine Menge Zwiebelsuppe oder auch Sauce in einem kleinen Topf/Becher irgendwo stehen haben (vom Vortag oder so) und schmiert sich dann ein bisschen davon an die Spitze des Zauberstabs -den Rest besorgt die Magie.

    Ähnliches könnte für Dumbledore's Aktion bei den Dursley's gelten.

    Tschüß und fWuegnJ

    Lady A.

    "Dann gibt es kein glückliches Ende?"
    "Es gibt nie ein glückliches Ende ... denn es endet nichts"
    (Dialog aus "Das letzte Einhorn")

    Il y a un plaisir plus grand que celui de tuer: celui de laisser la vie.
    Es gibt ein größeres Vergnügen als das, zu töten: das leben zu lassen.
    James-Oliver Curwood, 1878 bis 1927; Zitat aus dem Abspann von 'Der Bär', der Verfilmung eines seiner Bücher

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