Spoiler anzeigen
Ein Opfer des Seidenstrumpfmörders überlebt und kann somit der Polizei von ihren Erlebnissen berichten. Dabei berichtet sie chronologisch Folgendes:
- Der Mörder zieht sie aus (Ihr Kleid)
- dann stopft er ihr einen ihrer Seidenstrümpfe in den Mund, den anderen legt er ihr als Schlinge um den Hals
- es werden diverse andere Tätigkeiten des Mörders beschrieben, Entkleiden des Körpers, waschen, haarekämmen oder ähnliches
- Am Schluss berichtet sie, wie der Mörder ihr die Schuhe auszieht, ihr die Füße küsst und dann die Strümpfe auszieht. Beim Ausziehen des 2. Strumpfs wird er plötzlich wütend und bricht sein mörderisches Vorhaben ab. Man erfährt später, dass das Opfer einen entstellten Fuß hat, der nicht in den Fetisch des Mörders passt.
Aber: Der Mörder kann ihr nicht zu Beginn die Schlinge um den Hals gelegt haben und ihr den Strumpf in den Mund stopfen, wenn er in seinem Tun durch den entstellten Fuß unterbrochen wird.