Höchste Zeit, mal wieder einigen Vollblut-Kollegen das untote Lebenslicht auszublasen, findet der Daywalker. Der Regisseur hat allerdings andere Pläne.
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Neues Benutzerkonto erstellenHöchste Zeit, mal wieder einigen Vollblut-Kollegen das untote Lebenslicht auszublasen, findet der Daywalker. Der Regisseur hat allerdings andere Pläne.
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Sag mal, habt ihr noch alle Tassen im Schrank?
Ohne Wesley Snipes könnt ihr auch Blade 4 gleich in die Tonne schmeißen.
Ohne den genialen Schwarzer guck ich kein Blade.
(Auch wenn ein Prequel sein soll).
Wenn die Robert Pattison als Opfer reinsetzen, bin ich auch ohne Snipes im Kino
da stimme ich Hellknight zu. Blade ohne Wesley Snipes ist wie Terminator ohne Noldi - geht garnicht!!!
Kotz...
Hat man doch schon bei der Serie gesehen das es ohne Snipes nicht geht
Wenns um Deacon Frost geht, bin ich natürlich mit von der Partie und guck ihn mir sicherlich an. Der war ja sowas von cool im Film.
ich finde Stephen Dorff ist der einzig wahre Deacon Frost, wenn’s ein andere spielt wird’s auch komisch, der war genauso schön cool wie Wesley Snipes alias Blade
da stimme ich Hellknight zu. Blade ohne Wesley Snipes ist wie Terminator ohne Noldi - geht garnicht!!!
Sehe ich genau so!
Nur ist denn ein 4. Blade überhaupt notwendig?
Der zweite Teil ging ja noch, aber der dritte war unterste Schublade.
ZitatDer Regisseur hat allerdings andere Pläne.
Hollywood hat überhaut keine Pläne mehr, für endlich mal neue Ideen.
Recht hast du. Entweder werden
a) Serien fortgesetzt, die eigentlich keine Fortsetzungen mehr brauchen
b) alte Filme neu gemacht (wobei die Qualität zwischen "so gut wie das Original" und "braucht kein Mensch" schwankt)
c) Bücher verfilmt
d) Spiele verfilmt
Ich frage mich z.B., ob man, wenn Herr der Ringe nicht so erfolgreich gewesen wäre, sich trauen würde, sämtliche andere Fantasy-Bücher zu verfilmen (Narnia, Twilight etc)
Nun, ihr müsst auch verstehen, dass die Filmindustrie schon recht alt ist und es schon irgendwo irgendeine Idee gab. Demnach ist es schwieriger neue Filme zu drehen.
Besser eine gute Kopie als ein schlechtes Original, was aber leider sehr oft umgekehrt ist.
Klar sind nach gewisser Zeit die Ideen aufgebraucht und es ist schwer sich was neues auszudenken.
Aber viele Regisseure geben sich auch keine mühe. Klar, Filme werden grafisch immer opulenter, Horrorfilme immer brutaler, Fantasyfilme immer größer, schöner, bezaubernder...aber viele vergessen, das dazu auch noch eine wirklich schöne Story gehört, Charakterentwicklung, Spannungsbögen, Logik...sowas fehlt, grade im Action- und Horrorgenre.
Auch wenn mir Avatar sehr gut gefällt, vor allem durch die spektakuläre Optik, finde ich Camerons Aliens-Die Rückkehr viel besser, allein schon wegen dem sehr gut ausgearbeitetem Drehbuch und der feinen Charakterzeichnung.
Nurn Beispiel.
Christopher Nolan dreht recht unabhängige Filme. Auch wenn es Batman schon gab, ist sein Dark Knight ganz anders. Actionfilm mit einer herausragenden Story. Ebenso die Meisterwerke Memento und Prestige. Der müsste mal öfter Filme drehen, aber vielleicht gehen ihm dann auch die Ideen aus
C. Nolan? Nee, der guten Mann hat immer eine Idee.
Tarantino müsste auch mal aktiver werden. Inglorious Basterds hat schon eine schräge Story.
Aber ist das nicht bisserl OT?
Sowas sind dann halt Filme, die abseits der üblichen Filmklischees (Horrorfilme 0 sinnlos, nur blutig; Actionfilme=nur Gewalt, null Tiefgang etc..) liegen.
Naja mal sehen was hier wird. Ne ordentliche Story wär net schlecht, mal was neues, nicht nur immer die ewig gleichen Vampire/Supervampire...
Aber ist das nicht bisserl OT?
Ja, doch, aber wenigstens ist dieses OT mit mehr Niveau angehaucht, als ein Blade ohne Snipes
Es gibt doch genügend Ideen für neue Filme. Leider sind das eher Filme jenseits des Mainstreams.
Die Franzosen z.B. mischen das Horrorgenre gründlich auf. Zwar will ein Regisseur am anderen beweisen, wer nun den brutalsten Film aller Zeiten inszeniert hat.
Das langweilt zugegebenermaßen auf Dauer. Aber Martyrs ist mal ein gute Idee gewesen. Mirrors bringt auch was Neues. Beide sind super umgesetzt.
Schlechte Kopien ala Blade 3 fördern nur Koppschütteln zu Tage. Klar, daß man da skeptisch wird.
Ihr seht das alles zu verbissen. Vll gab es alles schon mal, aber wer hats denn gesehen? Avatar z.B. - genau wie Dances with Wolfes. 1 Mord für 2, um mein heutiges Beispiel zu nehmen - Neuverfilmung. Disturbia - Neuverfilmung.
Aber habe ich die Originale gesehen? Nein! Und daher sind diese Filme etwas Neues für mich.
Es werden seit Jahrtausenden die selben Geschichten erzählt, aber jede Generation denkt sich ihren eigenen Stil dazu aus, das ist ihr Recht.
Und es werden auch neue Ideen umgesetzt. Das sind vll net die Blockbuster, aber man muss die kleineren Filme suchen, da gibts auch viel Originales (In Bruges, Scht'is, Hangover, wie Andy sagt von Chris Nolan, Tarantino meinetwegen, Pixar bringt auch viel Neues).
Ok, ja, wir sind OT
In einem altägyptischen Gedicht (ca. 1500 v. Chr.) hab ich mal gelesen "alles, was gesagt wird, ist schon einmal gesagt worden".
Und was kam danach? Shakespeare, Schiller, Goethe, Dickens, die Dumas, Tolkien... die hat das auch nicht abgehalten.
Die französischen Horrorfilme haben wenigstens Spannungskurven, überraschende Wendungen, und zumindestens eine Story, die mehr dient als nur dem Zweck, eine grausame Mordsezene an die nächste zu reihen. Klar geb ich offen zu, das ich manchmal einfach nur abschalten will und mich gerne mit viel Blut und sinnloser Action berieseln lasse, aber immer nur wär mir das halt zu öde. Als gutes Remake kann man z.B. The Hills Have Eyes nehmen, oder, wie Vince schon gesagt hat, Mirrors. Da hat der Regisseur halt eigene Ideen mit eingebracht und schon den Film verfeinert. Auch Hostel 1 hatte neues. Und wenn wir schon bei Horrorfilmen sind, auch Deathwatch ist bis heut so gut wie einzigartig.
Blade II hatte noch neue Ideen und coole Einfälle (Zusammenarbeit mit Vampiren, neue Vampirrasse)....Wie schon gesagt, mal sehen was hier wird, nach dem entäuschendem 3. Teil bin ich (zu Recht?) etwas skeptisch.
Und was kam danach? Shakespeare, Schiller, Goethe, Dickens, die Dumas, Tolkien... die hat das auch nicht abgehalten.
Die erzählen letztendlich auch immer das Gleiche, nur mit leichten Setting-Änderungen. Wo ist jetzt der himmelweite Unterschied zwischen der Ilias/Odyssee und Herr der Ringe? Es geht immer um dieselben Sachen. Na ja, und Schiller und Goethe werden net verfilmt, man weiß schon, warum
Die erzählen letztendlich auch immer das Gleiche, nur mit leichten Setting-Änderungen. Wo ist jetzt der himmelweite Unterschied zwischen der Ilias/Odyssee und Herr der Ringe? Es geht immer um dieselben Sachen. Na ja, und Schiller und Goethe werden net verfilmt, man weiß schon, warum
Ja wenn man's so sieht - wozu brauchen wir dann überhaupt noch neue Filme und Bücher?
Ja wenn man's so sieht - wozu brauchen wir dann überhaupt noch neue Filme und Bücher?
Na ja, weil eben niemand mehr die alten liest/sieht, jedenfalls net freiwillig.
Ja wenn man's so sieht - wozu brauchen wir dann überhaupt noch neue Filme und Bücher?
Um Sonjas viele Bücherregale voll zu stopfen
Jeder hat zumindestens noch eigene Ideen/Gedanken mit eingebracht. Es geht ja nicht darum ,was ganz neues zu erfinden, sondern einfach etwas vorhandenes sinnvoll zu erweitern/auszuarbeiten. Nur beim Mainstreamkino nimmt man halt das Grundgerüst, fügt nur wenig neues hinzu, aber verkauft das ganze aber als total neu.
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