{Der Schakal (1973)}

    • Offizieller Beitrag

    Orig. : The Day of the Jackal (1973)

    „Der Schakal“ ist ein typischer Thriller der frühen 70er Jahre, vergleichbar etwa mit French Connection (1971), spannend und zum Zerreißen zermürbend.

    Spoiler anzeigen

    Ein einziger Schuss entscheidet im Showdown eine Auseinandersetzung, nach der sich nicht wirklich etwas ändert.


    Zinnemann erwies sich hier als exzellenter Dramatiker, der es versteht, aus einer gelungenen Romanvorlage einen gelungenen Film zu zaubern.

    9,5/10 Identitäten

    Wenn man das schlimmste Ding im Universum getötet hat, was bleibt dann noch ... Wir!!

    218 Fehler

  • Der Film ist echt top. Gehört durch seine Quasi-Doku-Atmosphäre zu den besten Thrillern überhaupt. Was auch daran liegt, das die Romanvorlage von Fred Forsyth perfekt umgesetzt wurde. Da sind viele Passagen 1:1 übernommen worden und das tut dem Film echt gut.
    Fred Zinnemann hat eine sehr gute Wahl mit den Darstellern getroffen, denn sowohl Edward Fox als Schakal, als auch Michel Lonsdale als Lebel passen perfekt in ihre Rollen.

    Wer sich das Remake von 1998 mit Bruce Willis und Richard Gere anguckt, der möchte nach dessen Betrachtung eigentlich schreiend davon laufen, denn ausser der Grundgeschichte, ist da wenig übriggeblieben.

    Daher gibts von mir auch

    6 von 6 gewieften Attentätern

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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