Regisseur Oliver Stone hat sich wieder dem Actiongenre zugewandt. Diesmal hat er mit Taylor Kitsch, Blake Lively und Aaron Johnson drei Jungstars im Gepäck. Dazu John Travolta, Benicio del Toro und Selma Hayek.
Story:
Ben, Chon und Ophelia führen eine Dreiecksbeziehung. Sie teilen sich alles: Geld, Liebe und Zeit. Sie sind nämlich im Drogengeschäft tätig. Man vertickt das beste Gras von ganz Kalifornien. Das fällt auch dem mexikanischen Kartell auf und das will teilhaben am Gewinn. Und so kommt es zu einem Schlagabtausch zwischen beiden Seiten..
Darsteller:
Alles grundsolide, wobei Benicio del Toro heraussticht als Handlanger Lado. Die anderen sind okay, aber keiner haut einen von den Socken.
Inszenierung:
Der Film spielt mit den Bildern, ist manchmal mit Handkamera gefilmt und manchmal mit Lichtfiltern. Was die Gewalt angeht..naja..es hält sich in Grenzen. So richtig Ab18 ist an dem Film nichts.
Fazit:
Er ist langweilig. Das muss man klar sagen. So richtig umgehauen hat er mich nicht wirklich. Er braucht sehr lange um in Fahrt zu kommen und ist dazu auch sehr arg dialoglastig. Man verliert sich in Nebenhandlungen, anstatt die Hauptstory in Fahrt zu bringen. Am Ende ist man einfach nur enttäuscht, dass der Film so dröge war.
1 von 5 Supergräsern