Am Ende explodiert doch die Riesenparaborantenne von den Bösen, weil auch die Hauptzentrale grad am Arsch geht. Doch man sieht in der Antenne bloß mechanische Geräte wie Zahnräder, Stahlträger und ne Menge Eisen. Doch was kann da so gut bitte in die Luft gehen???
Benzin oder Treibstofffässer werden die ja wohl nicht in dem riesigen Ding lagern. Ist mir schon vor einiger Zeit aufgefallen und wollt mal wissen, ob das ein Fehler ist.
Beiträge von Kölsch
-
-
Im Film muss sich der unsichtbar gewordene Doktor übergeben, doch Magensäure und Speisereste, die in die Toilette fallen, kann man nur Spritzer im Wasserspritze von dem Wasser, was sowieso immer in der Schüssel drin ist. Doch müsste nicht die Magensäure oder zumindest das verdaute Essen zu sehen sein. Denn HCL kann ja seine Molekularestruktur nicht verändern, sonst würde es doch seine ätzende Wirkung verlieren und dadurch würde der Doktor zumindest starke Bauchschmerzen haben wenn nicht verhungern, da die ganzen Speisebrocken in den Darm wandern.
-
Boah, ihr wisst echt wies in Krankenhäusern abläuft.
-
Für ein entsprechend großes und scharfes Messer dürfte das kein Problem sein, durch die Schädelknochen gerammt zu werden. Vor ein paar Jahren gab es den selben Fall in den USA, wo einer Frau oder einem Mann (weiß es nicht mehr genau) eine 20 cm Klinge von oben in den Kopf gestochen wurde. Zum Glück gab es keine lebensgefährlichen Verletztungen, da das Messer knapp an dem Balken, der die beiden Gehirnhälften miteinander verbindet, vorbeiging.
-
Als der Prasident mit seinen Beratern und Steve Goldberg und dessen Vater in das unterirdische Labor von Area 51 eintreten wollen, werden sie vom Sicherheitspersonal daran gehindert, weil angeblich der Raum hermetisch abgeschlossen sein soll und kein einziger Keim hinein gelangen soll. Nach mehrmaligem Drängen durch den Präsidenten dürfen sie heingehen. In dem weißen Raum sind nur Leute mit weißen, keimfreien Gummianzügen zu sehen. Die Menge geht weiter durch den langen Raum und ein Chefwissenschaftler kommt ihnen im offenen Kittel, mit langen, dreckigen Haaren und Straßenschuhen entgegen. Bei ihm wird wohl nicht so sehr auf die nötige Sauberkeit geachtet wie beim amerikanischen Präsidenten.