Beiträge von Hyperthinger

    Nach dem überraschend beeindruckenden Film "Ong Bak" ein weiteres Martial Arts Spektakel mit Tony Jaa, dem für mich derzeit mit Abstand besten Meister der Kampfkünste. Die Stärken von "Revenge of the Warrior" sind sicherlich nicht die unspektakuläre, etwas traurige Story oder die schauspielerischen Fähigkeiten der Darsteller. Doch dieser Film bietet eine weitaus größere Fülle an Kampfszenen, die auch schneller aufeinander folgen als in Ong Bak. Ich finde die Handlung zwar etwas langweilig und manche bescheuerten Szenen haben mich etwas aufgeregt, aber die geniale Choreographie und die extrem coolen, einfallsreichen Kampfszenen machen wirklich alles wieder gut, so dass man am Ende mehr als zufrieden ist und das Gefühl hat, einen guten Film gesehen zu haben. Wirklich super ist die Kameraführung bei den Attacken und Ausweichmanövern von Tony Jaa, die leider beim Rest des Films ziemlich zu Wünschen übrig lässt, vor allem bei der Verfolgungsjagd auf dem Wasser. Die Kämpfe sind schön anzusehen und äußerst interessant, da der Hauptdarsteller nicht nur eine Vielzahl von weit unterlegenen Widersachern ausschaltet, sondern sich auch gegen mehrere mächtige Gegner behaupten muss, wie zum Beispiel einen Schwert-, einen Capoeira-, und einen Kung-Fu-Kämpfer, sowie ein Paar riesigen bepackten Bodyguards. Mir hat der Film wirklich gut gefallen und ich kann ihn nur weiterempfehlen, vor allem wenn euch Ong-Bak schon gefallen hat und ihr noch nicht genug von den beeindruckenden Techniken von Tony Jaa bekommen habt. Also seht ihn euch an und schreibt eure Kritik zu dem Film.

    Viele Grüße,

    Hyperthinger

    Ich habe mir gerade den Film angesehen und bin begeistert!!! Die Kameraführung ist hervorragend vor allen in den Kampfszenen. Ein Muss für jeden Martial-Arts Liebhaber! Das Coole sind ja die hohen Sprünge, die trotzdem noch natürlich wirken!! Sieht alles sehr echt aus, und ist es auch bestimmt!

    Ich habe mir den Film am Mittwoch angesehen. Den Statisten mit der Sonnenbrille habe ich auch gesehen, jedoch ist dies keine Sonnenbrille, sondern eine Art Metallgestell, dass mit schwarzer Seide bespannt wurde, wie es früher bei den alten Sarazenen und Byzanthiner üblich war um sich vor der starken Sonneneinstrahlung und vor Sand zu schützen. Diese sogenannte "Wüstenberyll" existiert schon ungefähr seit dem Jahre 430 v. Chr.

    Jo, ich hoffe damit etwas klarheit in diese Sachen mit der angeblichen "Sonnenbrille" :roll: gebracht zu haben.

    Ich habe mir den Film am Mittwoch angesehen. Den Statisten mit der Sonnenbrille habe ich auch gesehen, jedoch ist dies keine Sonnenbrille, sondern eine Art Metallgestell, dass mit schwarzer Seide bespannt wurde, wie es früher bei den alten Sarazenen und Byzanthiner üblich war um sich vor der starken Sonneneinstrahlung und vor Sand zu schützen. Diese sogenannte "Wüstenberyll" existiert schon ungefähr seit dem Jahre 430 v. Chr.

    Jo, ich hoffe damit etwas klarheit in diese Sachen mit der angeblichen "Sonnenbrille" :roll: gebracht zu haben.