Beiträge von Kartoffelhuhn

    Mit gemischten Gefühlen habe ich der Musicalverfilmung von Mamma Mia entgegen gefiebert, seit ich gehört habe, dass Tom Hanks den Film produzieren wird, habe die Tage im Kalender durchgestrichen und mir immer wieder die Songs von ABBA angehört...und da war er dann...der 16.Juli2008...Preview...und Ladysnight im Kino mit prosecco für jede Frau...
    Schon vor dem Hauptfilm haben sie Songs von ABBA laufen lassen und haben (zum Glück) auf eine ewig lange Vorschau verzichtet, als der Film endlich losging.

    Schon bei den ersten Tönen von "I have a dream" wurde mir ganz warm ums Herz und ich war froh, dass der Film nicht ins Deutsche übersetzt wurde, wie z.B. beim Phantom der Oper. Er wurde in der Originalversion belassen (mit deutschem Untertitel)

    Die Schauspieler überragten fast ausschließlich mit ihren schauspielerischen Qualitäten (allerdings waren die Stimmen von Amanda Seyfried und Colin Firth wirklich Spitze gewesen) als mit ihren gesanglichen, obwohl sie fast alle auch hierbei eine sehr gute Leistung vollbracht hatten (bis auf Pierce Brosan, dessen Stimme mir nicht so gut gefallen hatte)
    Auch waren die Tänze und Choreographien eine Freude gewesen. Die Umsetzung der Lieder, die etwas moderniesiert wurden haben mir sehr gut gefallen.

    Doch leider war nicht alles so gut. So war der Ablauf des Filmes an manchen Stellen sehr hektisch gewesen und hat bei vielen, die das Musical noch nicht gesehen haben) zu verwirrung geführt.

    Außerdem wurde die Geschichte sehr gekürzt und viele Lieder wurden verschoben, bzw. weggelassen. So fehlen in dem Film die Lieder:
    - Thank you for the Music (außer im Abspann)
    - The Name of the game
    - One of us
    - knowing me , knowing you
    Und die Lieder wurden teilweise sehr lange, bzw sehr kurz gespielt.

    Fazit:
    Wer das Musical mag, sollte nicht zu großartige Hoffnungen in den Film setzen, denn die Filmversion kommt bei Weitem nicht dagegen an. Aber wer auf gute- Laune-Filme steht und die Songs von ABBA liebt, sollte diesen Film auf keinen Fall verpassen :)

    Ich würde sagen 6 von 10 möglichen Hochzeiten

    ...........erst einmal, dass ich den Regisseur sehr bedauert habe, der diesen Wälzer verfilmen musste. Da kann man echt nur sagen, respekt.

    Zur Story: Der dunkle Lord ist zurück gekehrt, aber niemand will Harry glauben schenken. Während Dolores Umbridge als "Aufseherin" in der Hogwartsschule eingesetzt wird, treibt Voldemord sein Unwesen in der Zaubererwelt. Das Ministerium lehrt die Schüler nicht den Kampf in Verteidigung gegen die dunklen Künste, sondern ausschließlich die Theorie. Deshalb gründen Harry, Hermine und Ron eine Schülergruppe zum Erlernen der Verteidigung. Dubledores Armee.

    Wer die Bücher kennt, der wird schnell merken, dass schon der Anfang des Filmes sehr anders verfilmt wurde als im Buch.

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    Dudley, Harry und die Dementoren

    Aber für jemanden, der ganz "frisch" dabei ist, ist es ein guter Einstieg in den Film. Anschließend der Flug zu Sirius Haus. Hier bezieht sich so gut wie alles auf die Buchgeschichte.

    Ich bin sehr glücklich, dass sie den Hausputz (im Buch unerträglich lange Seiten) nicht mit eingebracht haben.

    Alles was anschließend passiert ist:

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    Harrys Verhandlung, Dolores Umbridge an der Schule, Die DA-Treffen und die Myseriumsabteilung

    waren sehr gut umgesetzt und viele Textpassagen wurden aus dem Buch heraus übernommen. Leider fehlte das Quidditch im Film. Ich hätte sehr gerne Ron als Hüter gesehen. Aber ich denke, dass wäre für "Nicht-buchleser" etwas verwirrend und durcheinander gewesen.

    Gegen Ende gab es dann wieder eine Szene, die vom Buch her nicht korrekt übernommen wurde.

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    Sirius Tod, er wird erst von Bellatrix Lestrange getötet und fällt dann hinter den Vorhang. Im Buch verschwand er einfach nur hinter dem Vorhang

    Imelda Staunton als Professor Umbridge war genial. Man musste sie einfach hassen ;)

    Luna Lovegood hatte ich mir eigentlich ein bisschen anders vorgestellt. Mehr durchgeknallter.

    Bellatrix Lestrange hat mich die ganze Zeit irgendwie an Nina Hagen erinnert. :lachen2:

    Also zum Abschluss. Der Film war super umgesetzt. Viel besser hätte man dieses doch sehr langatmige Buch nicht verfilmen können und ich freue mich schon auf den nächsten Film und vorallem auf des letzte Buch :D

    Von mir gibt es 9 3/4 von 10 Prophezeihungen

    Also, ich fand den Film zwar gut zum anschauen aber nicht zum wiederanschauen. Irgendwie ist die Lust raus bei den Shrekfilmen. Die ersten beiden Filme waren echt genial, aber jetzt ist es wirklich nicht mehr so der Hingucker.

    Von mir gibt es 5 von 10 Haarextensions :)

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    So ohne zu viel über den Film zu verraten, kommt hier meine Kritik zu Spiderman Teil 3..........;)

    Spiderman 3

    Dauer 139 Minuten

    Darsteller:

    Peter Parker/ Spiderman: Tobey Maguire
    Mary-Jane Watson: Kirsten Dunst
    Harry Osborn/Neuer Kobold: James Franco
    Flint Marco/ Sandman: Thomas Haden Church
    Eddie Brock/ Venom: Topher Grace
    Gwen Stacy: Bryce Dallas Howard
    Tante May: Rosemary Harris


    Kritik:

    Nachdem man im Kino schon mal einen Einblick auf die nächsten Hollywoodknaller (Harry Potter 5, Fluch der Karibik 3 und Shrek 3) bekommen hatte, startete der Film.

    Er startet fast zeitgleich mit dem Ende des 2. Films. Mary-Jane Watson hat nun eine Rolle am Broadway ergattert, die gänzlich scheitert, nachdem sie in einer Kritik schlecht weggekommen ist. Deshalb gerät sie mit ihrem neuen Freund Peter Parker in Streit. (auch weil Peter alias Spiderman fremd knutscht) Dieser versucht vergebens den Streit mit seinem ehemaligen besten Freund Harry in den Griff zu bekommen. Dieser hat herausgefunden, dass sein Vater der grüne Kobold war und sich durch dessen Experimente ebenfalls in den "neuen Kobold " verwandelt.
    Spiderman hat in diesem Film mehrere Probleme. Zum einen versucht er gegen seine dunkle Seite anzukommen, die durch ein "dunkles Wesen aus dem All" versucht von ihm Besitz zu ergreifen.
    Dann ist da noch die Sache mit Harry, der versucht seinen Vater zu rächen. Dann muss er um eine Stellung bei der Zeitung gegen seinen Mitbewerber Eddie kämpfen.
    Dann kämpft er gegen den Sandmann, der für den Tod seines Onkels verantwortlich ist.
    Und zum guten Schluss muss er noch die Sache mit Mary-Jane klären.
    Alles in allem eine Menge Stress, denn alle drei Feinde wollen ihn töten.

    So, ich glaube mehr verrate ich noch nicht, man lernt einen ganz neuen Spiderman kennen..................

    Besonders Tobey Maguire liefert in diesem Film eine fantastische schauspielerische Leistung ab. Sowohl den lieben, trotteligen Kerl, als auch den egoistischen Macho nimmt man ihm ab. Und seine Rolle sorgt für einige Lacher im Kino. Dieses ist aber auch wieder ein Kritikpunkt. Denn von Teil zu Teil wird der Film immer "humorvoller". Einerseits in manchen Punkten ganz lustig, nervt es an manchen Punkten wieder.
    Die Story ist ganz gut gemacht und knüpft an die typischen Handlungen der anderen Teile an.
    Ganz besonders haben mich die Spezialeffekte in diesem Teil fasziniert. Man bekommt das Gefühl, dass man mit Spiderman durch die Luft fliegt. Die Action und Szenenwechsel sind zum Teil etwas sehr schnell aber man kommt noch sehr gut mit. Mary-Jane kommt in diesem Teil nicht mehr so gut rüber, wie in den anderen Teilen. Dies liegt nicht an der schauspielerischen Leistung von Kirsten Dunst, sondern an der Rolle. Sie its irgendwie immer das Mädchen, dass entführt wird und in Lebensgefahr steckt. Das ist einfach so langsam aber sicher nicht interessant. Ich hoffe, dass sie sich für den nächsten Film etwas für sie ausdenken.
    Die Rolle des Sandmanns steht eher im Hintergrund des Films. Eher kommt die Rolle von Harry Osborn und Eddie in den Vordergrund. Aber den größten Kampf hat Spiderman eher mit sich selbst.Alles in allem in Spiderman 3 ein sehenswerter Film, der sich ein wenig zieht, aber mit achtion voll gepackt ist:D

    :( Es ist schon manchmal echt schade zu sehen, wie schnell gute Filme so mies werden können.......

    Mit Vorfreude ging ich gestern direkt von der Arbeit ins Kino, weil ich nach dem super Trailer, den ich mir angesehen ein paar Tage zuvor angesehen habe wirklich gespannt auf den Film war. Aber leider wurde ich enttäuscht.

    Die Story beginnt mit ein paar Rückblenden in das Leben von Jean Grey und Angel. Diesen Anfang fand ich sehr gut, weil man so noch mal einen Einblick darüber hatte, wie sich die Mutanten gefühlt haben, als sie erfahren haben, was sie sind. Doch leider wars das dann auch schon mit der Geschichte über die Haupt- und Nebenfiguren. Sie wurden nur noch am Rande erzählt und zwar auf ziemlich abgehetzte Weise.

    So haben wir die Geschichte um Logan, Jean und Scott. In den Filmen 1 und 2 ein so großes Thema. In Teil drei machen es sich die Filmmacher einfach. Sie lassen einen sterben und schon ist das Thema vom Tisch.

    Die Geschichte um Logan und seiner Suche nach sich selbst wird in keinster Weise im Film erwähnt.

    Die Geschichte um Rouge und Bobby wird zwar am Rande erwähnt, aber eigentlich wird es einfach nur den Zuschauern hingeklatscht ohne jegliche Art von Gefühlen.

    Die Geschichte um Jean Grey fand ich etwas merkwürdig. Sie überlebt die Fluten von Teil 2 durch ihre Kräfte. Aber da ist diese gespaltene Persönlichkeit aus dem Nichts aufgetaucht, ohne irgendwelche Hintergründe warum sie sie besitzt und warum hat man ihr nicht "das Heilmittel" verabreicht? Alles Fragen, die im Film nicht aufgeklärt wurden.

    Dann ist es doch ein Wahnsinn wie wenig man von den Figuren sonst noch mitbekommt. Entweder sterben sie gleich am Anfang, man bekommt nicht viel von ihnen zu sehen, oder sie werden gar nicht gezeigt. (Wie zum Beispiel Kurt Wagner aus Teil 2)

    Die einzigen Figuren, die man öfters zu sehen bekommt sind Logan, Bobby, Magneto, Jean Grey und Storm.

    Gut kommen wir zu den guten Punkten dieses Films.

    Ich fand es gut,.......

    1......dass auch neue Figuren wie zum Beispiel Angel in den Film eingebracht wurden. Sie haben den Film noch ein wenig schärfe verliehen.

    2.......dass es tolle Fights gab, wie zum Beispiel den Fight zwischen Pyro und Iceman.

    3........dass die Efekte wieder super waren.

    4........dass das Ende doch ein wenig offen gelassen wurde. (Bewehgen sich nun die Schachfiguren oder nicht?)

    5........ dass die Geschicht eigentlich sher gute hätte sein können. Sie wurde nur falsch umgesetzt. Denn eigentlich war die Story mit den Heilmittel für Mutanten interessant.

    6....... dass die Charaktere aus den ersten beiden Filmen die selben geblieben sind und nicht durch ähnlich aussehende Schauspieler ersetzt wurden.

    7....... dass die schaupielerischen Leistungen sehr gut waren. Es lag nicht daran, sondern am Drehbuch.


    So und zum Schluss....

    Der Film war trotz hoher Erwartungen eine ziemlich große Enttäuschung gewesen. Wer darauf hofft noch mehr über die Geschichten aus Teil 1 und 2 zu hören, der irrt sich. Jedoch war der letzte Teil von X-Men ein guter Abschluss der Triologie. :p

    Und zwar war das in Staffel 2 Folge 13 Picknick

    Als Rory von ihrem Picknick mit Jess kommt, streiten sich Lorelai und Rory, weil Dean mit Lorelai über seine Probleme geredet hat. Die beiden stehen dabei in der Küche vor Rorys Zimmer und während dieses Gesprächs sieht man im Hintergrund immer eine Hand die Anweisungen gibt. :wink:

    Meine Kritik zu Harry Potter und der Feuerkelch:
    mit
    Daniel Radcliffe als Harry
    Rupert Grint als Ron
    Emma Watson als Hermine
    Michael Gambon als Prof. Dumbledore
    Miranda Richardson als Rita Kimmkorn
    Alan Rickman als Prof. Snape
    Brendan Gleeson als Prof. Moody und
    Ralph Fiennes als Lord Voldemort

    Story:
    Für Harry Potter beginnt das vierte Schuljahr in Hogwarts. Doch davor steht noch ein sportliches Großereignis, das die scheußlichen Sommerferien vergessen lässt: die Quidditch-Meisterschaft. Und ein weiterer Wettkampf wird die Schüler das ganze Schuljahr über beschäftigen: das Trimagische Turnier, in dem Harry eine Rolle übernimmt, die er sich im Traum nicht vorgestellt hätte. Natürlich steckt dahinter Lord Voldemort, der zurück an die Macht drängt. Es wird eng für Harry, sehr eng. Doch auf seine Freunde und ihre Unterstützung kann Harry sich auch in verzweifelten Situationen verlassen.


    So kommen wir zur Kritik:
    Erst mal inhaltlich hat der Film sehr gut den vierten Potter Band wiedergegeben. Klar, nicht exakt und es fehlen natürlich Teile. Die Geschichte rund um Rita Kimmkorn wurde völlig weggelassen und der Mord um Barty Crouch senior wurde im Film nicht richtig aufgeklärt. Man konnte sich nur denken, dass es der Sohn war, der den Vater ermordete. Aber es ist nur logisch, dass das Buch nicht Seite für Seite wiedergegeben werden konnte, denn sonst wäre der Film sechs Stunden lang geworden. Schon allein wenn man die ganzen Seiten über das B.Elfe.R Problem bedenkt. Aber der Schnitt war echt klasse. Leider muss ich aber sagen, dass mir dieser ganze Herzschmerz ein bisschen auf die Nerven ging. Ich muss zugeben, dass ich ein sadistischer Mensch bin und die Folterszene genossen habe, während das halbe Publikum geheult hat, weil Cedric Diggory gestorben ist.

    Kommen wir zu den Schauspielern:
    Es ist schopn erstaunlich, wie aus diesen noch anfangs ziemlich mittelmäßigen Schauspielern geworden ist. Daniel radcliff hat sich nicht nur äußerlich sondern auch schauspielerisch gut entwickelt. Vorallem bei der Friedhofscenen hat er sich richtig in die Situation hineinversetzt. Zu Rupert Grint muss ich nicht wirklich etwas sagen. Er ist phantastisch seit dem ersten Film. Ebenso wie Tom Felton und Emma Watson.
    Was mich etwas enttäuscht hat war, dass Miranda Richardson als Rita Kimmkorn nicht die großartig die Möglichkeit hatte sich in ihre Rolle hinein zu leben. Schade, denn sie ist eine phantastische Schauspielerin. Das weiß man wenn man "Merlin" und "Sleepy Hollow" gesehen hat.
    Es ist zwar nur eine Nebenrolle aber auch David Tennant in der Rolle des Barty Crouch jr. hat eine gute Leistung gezeigt. Ein paar Tage nachdem ich mir den Film angesehen habe, habe ich viele Leute im Bus gesehen, die das mit der Zunge versucht haben. Tennant hat wirklich gut diesen Psychotypen verkörpert.
    Von wem ich nicht überzeugt war war Clémence Poésy als Fleur delacour. Sie wurde im Buch als etwas besonderes hingestellt. Aber im Film war davon nicht wirklich etwas zu sehen.
    Aber die beste Leistung zeigte (und wie konnte es auch anders sein) Ralph Fiennes in der dunklen Lords. Einfach nur der Wahnsinn. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

    Die Effekte in dem Film sorgen für richtig gute Atmosphäre und man fühlt sich mitten drin wenn der Drache auf einmal beginnt Feuer zu speihen oder die Unterwassermenschen Harry bedrohen.

    Was kann man noch sagen...

    Genau, ich finde den Film sollten sich keine Kinder unter 12 Jahren anschauen, aber ich glaube das Thema wurde hier im Forum schon plattgetreten. Also will ich nicht so darauf eingehen. der dritte Film war schon hart an der Grenze aber der vierte Film ist auf jeden Fall kein Kinderfilm mehr.

    So mein Urteil: Ein wirklich großartiger Film mit ein Bisschen zu viel Liebe und ein Bisschen zu wenig Folter :)

    Ich muss auch sagen, dass mir bei einigen Stllen im Film auch ...... ein Bisschen ....... mulmig wurde. Gerade bei den Szenen , die ihr schon genannt habt. Vor allem weil das manchmal echt überraschend kam.

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    Aber das Paris Hilton am Ende verreckt ist, war wirlich das beste am Film :D

    Als ich um Weihnachten herum (wieder einmal) im Kino saß und (wieder einmal) wie gebannt mir Trailer verfogt habe, kommt ein Trailer über das Phantom der Oper. Eigentlich hat der Film überhaupt nicht über den Inhalt ausgesagt aber die Effekte waren echt super. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt weder das Musical noch die Musik von A.L. webber gehört bzw. gesehen. Meine Freundin und ich schauten uns an und ich denke der Dialog ging so: "Was war das?", "Das Phantom der Oper", "Was ist das?, "Eigentlich ein Musical", "Aha". Wir schauen beide weg. Dann schauen wir uns wieder an. "Gehen wir da rein?", "Auf jeden Fall." Also sind wir einen Monat später ins Kino gegangen. Und der Film beginnt. Ich muss dazu sagen das wir in die deutsche Version gegangen sind. Dafür das in diesem Film etwa nur zehn Sätze gesprochen wurden und sonst nur gesungen, fand ich diese zwei Stunden nicht sonderlich aufregend. Klar die Handlung war super Spitzenklasse. Aber die deutschen "Schnulzsätze" waren einfach nur grauenhaft. Also hakte ich den Film mit der Note 3 ab. Für die Effekte und diese ziemlich guten Schauspieler. Dch nochmal ansehen wollte ich ihn nicht. Doch.......dann hörte ich nach ungefähr drei Monaten die Originalstimmen der englischen Originalfassung des Musicals und ich war hin und weg. Ich beschloss mir den Film in Englisch noch mal anzusehen und (verdammt noch mal =)) ich habe es auch gemacht. :D EINFACH KLASSE!! Dafür das ich nicht einmal die "Music of the Night" gehört habe, habe ich nun die Film- und Originalmusic, die DVD, die Autogramme der Schauspieler und ich werde mir das Musical in London nächstes Jahr ansehen. Für alle die nicht wissen ob sie sich den Film ansehen sollen oder nicht und ein wenig Englisch können ( ist nicht allzu schwer) sollten sich auf alle Fälle die Originalversion ansehen. Es ist wirklich klasse. Mitlerweile 100% :D [/list]

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    Padme stirbt bei der Geburt von Luke und Leia. Leia kommt als letztes zur Welt und kurz darauf stirbt ihre Mutter. Als Luke Leia in Episode 6 fragt ob sie sich an ihre leibliche Mutter erinnern kann, meint sie sie könne sich daran erinnern dass sie oft traurig gewesen ist. Luke, der als erster auf die Welt kam kann sich nicht mehr an Padme erinnern.