Als Harris am Strand eingeschlafen ist, schreibt ihm Nick mit Sunblocker "Dork" auf die Brust. Die Stelle auf der Brust,die er damit beschreibt,ist aber ein ganzes Stück höher als die Stelle,an der die Schrift dann später nach dem Aufwachen zu sehen ist.
Beiträge von MW75
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Hält Marshall ihn nicht fest, und lässt ihn dann los?
Ich hab gerade nochmal gekuckt. In dieser Szene gibts sogar zwei Fehler. Nicht nur,daß der Gurt einfach reißt,sondern auch noch einen Schnittfehler:
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Marshall ist über Korshunov,wickelt diesem den Gurt um den Hals und dreht beide so um,daß Marshall selbst nun unten liegt. Nun zieht Marshall die Reißleine und Korshunov wird vom Fallschirm nach hinten gezogen. Dabei kann man übrigens sehen,daß der Gurt schon in dieser Szene straff gespannt ist. Schnitt,Großaufnahme von Marshall,der ein "Guten Flug wünsche ich!" ausruft und Korshunov von sich wegstößt. Dieser fliegt ein ganzes Stück nach hinten,wobei ihm der Gurt das Genick bricht. Schnitt,man sieht beide von hinten. Nun lässt Marshall Korshunov erneut los,gleichzeitig fliegt das andere Ende des Gurtes von rechts durchs Bild und ist offenbar sauber abgeschnitten worden.
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Als Marshall am Ende des Filmes in die Militärmaschine gezogen wird, kann man im Hintergrund den Soldaten sehen, der die Rufzeichenänderung an die Bodenstation durchgibt. Doch die Lippenbewegungen sind nichtmal annähernd synchron zum Ton (zumindest in der dt.Synchro). Hat jemand die DVD des Filmes und kann sagen,was der da auf Englisch sagt ?
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Im Laderaum sind Trenngitter aus Gurten zu sehen,die ein Verrutschen der Ladung abfangen sollen. Am Schluß des Filmes wickelt Marshall Korshunov einen solchen Gurt um den Hals und zieht die Reißleine an Korshunovs Fallschirm,dem daraufhin das Genick gebrochen wird. Dann fällt Korshunov samt Gurt aus dem Flugzeug...doch wieso ist dieser Gurt plötzlich lose,obwohl er vorher noch fest genug befestigt war, Korshunov das Genick zu brechen ? Durchgeschnitten hat ihn keiner...und reißen ist bei so einem Gurt auch eher unwahrscheinlich.
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Nunja...beide sehen aber das jeweils andere Flugzeug und wissen auch,wo das Cockpit ist. Insofern könnte man argumentieren, daß sie einfach "blind" salutieren.
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Kurz vor Filmende: Als Leone und Meissner in der Sicherheitsschleuse stehen,gibt Meissner die Anweisung, das Außentor zu öffnen und man sieht in der spiegelnden Brille,wie sich das Tor öffnet und etwa halb geöffnet stehenbleibt. Er gibt dann Leone nochmal die Hand und dieser läuft allein Richtung Tor weiter. Schnitt auf Meissners Gesicht und plötzlich sieht man unten im Brillenglas nochmal den sich entfernenden Leone...allerdings ist nun das Tor wieder geschlossen. Wieder Schnitt und man sieht Leone von außen nun wieder durch das Tor laufen,das nun plötzlich komplett geöffnet ist.
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Muss aber doch kein Fehler sein. Bei mir im Ort fahren auch fremde Kennzeichen rum.
Bei 1-2 Autos wäre das ja auch noch zu vertreten..aber fast alle Autos,die da so im "Film-Frankfurt" rumfahren,haben dieses Kennzeichen.Und das ist m.E. nunmal kein Zufall.
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Tja...offenbar hat man hier wohl auf die eher bescheidenen Fremdsprachenkenntnisse der Amis gesetzt. Ich war zwar schon in einigen Ländern,aber gerade in Sachen Sprachen sind die Amis wohl mit am Leichtgläubigsten. Oder anders gesagt: erzähl ihnen,das sei Deutsch,was sie da hören,dann glauben sie's dir.
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Ein Fehler,der in einigen Filmen passiert: Die Filmcrew ist in irgendeinem Spiegelbild zu sehen. In "Lock up" passiert es in der letzten Szene,in der Meissner Leone durch die Sicherheitsschleuse begleitet. Als beide durch das 1.Tor gehen,sieht man in Meissners rechtem Brillenglas (aus Sicht des Zuschauers),daß die Crew in einiger Entfernung direkt vor dem 2.Tor steht und relativ dunkel gekleidet ist,um farblich vor dem Tor nicht aufzufallen. Eine Person steht jedoch vor der hellen Seitenwand und ist relativ gut zu erkennen. Als kurz darauf Meissner Leone die Hand zum Abschied reicht,ist die Crew nähergerückt und wieder in Meissners rechtem Brillenglas zu sehen.
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Unwahrscheinlich, wäre aber auch nicht die einzige unrealistische Handy-Szene....
Stimmt genau. Die USA sind -was das Funknetz angeht- auch nicht besser ausgebaut als D,eher schlechter. Aber im Film telefonieren die auch noch an den unmöglichsten Orten.
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Noch ein Fehler in dieser Szene: John schießt mit dem MG auf den Terminator, welcher etwa mittig aus der Hintertür des Helis fällt (sieht man am "Türrahmen"). Dann lässt sich John einfach nach hinten fallen,so daß sich die Körper eigentlich gegenüberliegen müssten.Doch plötzlich liegt der Terminator nicht mehr an der Hintertür des Helis,sondern an der Vordertür,etwa 1m von der Position entfernt,wo er eigentlich liegen müsste.
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Hallo!
Ziemlich zu Beginn des Filmes stürzt Connor mit einem Hubschrauber ab und wird gleich von einem "halbierten" Terminator angegriffen. Nach einem kurzen Kampf kann John ihn mittels des Maschinengewehrs im Hubschrauber erledigen, der Terminator fliegt etwa 2m rückwärts aus der Maschine und bleibt auf dem Rücken liegen. Dabei hat er seinen rechten Arm seitlich von sich gestreckt, der linke Arm zeigt nach unten. Schnitt,man sieht die Szene von oben. Nun stimmt die Position der Arme nicht mehr, der rechte Arm fehlt offenbar plötzlich komplett. Schnitt, John verlässt den Hubschrauber und steigt dabei über den erledigten Terminator, der nun plötzlich den linken Arm von sich streckt. -
Hallo!
Ich schaue mir gerade mal wieder einige Folgen von ST-VOY an und dabei ist mir folgendes aufgefallen: Insbesondere die Führungscrew der Voyager betont im Lauf der Serie immer wieder,daß man die Protokolle der Sternenflotte genau befolge. Nun..auf dem Holodeck scheinen diese Protokolle aber draußen zu bleiben: Während es auf der (in der gleichen Zeit spielenden) Enterprise D strengstens verboten ist, Holgramme anderer Crewmitglieder zu erzeugen,so scheint sich die Voyager-Crew nicht im Geringsten um dieses Protokoll zu kümmern. Dort werden Crew-Hologramme nach Lust und Laune erzeugt. -
Kein Fehler, sondern lediglich ein Cameoauftritt: Als Mahoney und Hightower Autofahren üben,fahren sie auf ein anderes Auto auf. Der Fahrer steigt wütend aus und will beide zur Rede stellen. Bei dem Mann handelt es sich um Hugh Wilson, Regisseur des Films.
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Bei 1h48min werden Bond,Beißer und Dr.Goodhead von ein paar von Drax' Männern in der Röhre angegriffen,welche sie abwehren. Schnitt,dann sieht man einen Typen in einem silbernen Anzug,der mit seiner Lasergun 2 von Drax' Leuten erschießt. Doch wenn man's mal in Einzelbildern anschaut,so fällt auf,daß die schwarzen Einschußlöcher,die der Laser offenbar verursachen soll,schon vorher da sind.
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Bond bekommt den Schlüssel für die Tür einer alten U-Bahnstation,welche sich zwischen Big Ben und London Eye befindet. M und Bond laufen um 2 Ecken und landen in Q's Lager alter Bond-Gadgets. Als Q dort den Vanish vorstellt,kann man an der Wand "Vauxhall Cross" lesen. Vauxhall Cross ist aber gute 1,5km vom "Startort" entfernt. Anmerkung am Rande: Vauxhall Cross ist auch die Adresse des (echten) MI6-Gebäudes,welches in "Die Welt ist nicht genug" zu sehen war und aus dem Bond mit dem Boot rausgehüpft ist.
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Mutmaßung: Vielleicht wird der Tarneffekt von so einer Art Energiefeld erzeugt,die das Auto umgibt und unsichtbar macht(in gewissem Abstand). Durch das relativ nahe Vorbeilaufen könnte Q quasi dieses Energiefeld durchquert haben,was diese Verzerrung bewirkt.
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Da ist was dran. Vielleicht umgibt das Auto so eine Art "Aura",die die Unsichtbarkeit bewirkt und die er durchlaufen hat.
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Ich nehme an,er hat nicht jeden Tag jemanden zum "sezieren" und will diesen Augenblick "genießen",hat deswegen den Laser aus sehr langsame Bewegung gestellt.
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Kann mir einer verraten, wie der hier auf Vin Diesel kommt?Weil das eine Szene ist,in der der Dolmetscher (Upham) Französisch spricht. Carpazo (Vin Diesel) wird ja letztendlich nur deswegen erschossen,weil er,nachdem er das Kind wieder abgeben musste, sich ein paar Meter von der Truppe entfernt.
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und zum anderen Thema...ich mein hey..Wenn Glück und Können sich vereinen...ich mein Jackson's Schuss auf den deutschen Scharfschützen in dem Turm is auchn "Mythos"-Treffer...ne Geschichte ausm Vietnamkrieg bei der n Scharfschütze dem anderen DURCH die Zieloptik in den Kopf schießt...Letztendlich war's doch nur ein filmisches Mittel um zu zeigen,daß die Amis halt doch besser sind als die Deutschen ...und sei es nur am Gewehr.
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Als der Stealth-Bomber die Atomrakete abfeuert,dreht er anschließend nach links ab. Auf den Radarschirmen der Area 51 dreht er jedoch rechtsherum ab.
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Die Antwort wird in Teil 3 selbst gegeben: Der Ritter sagt ja,daß die Wirkung nur anhält,während man in oder in der Umgebung dieser Höhle (oder was auch immer das sein soll) bleibt. Indy und Indy Sr. haben sie ja wieder verlassen,ergo altern sie auch wieder.
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der äquator war aber bis jetzt noch nie mit eis bedeckt. die kälte hat immer bis jetzt davor angehalten
Die Jahreszeiten entstehen durch die Kippung der Erdachse...die jeweils abgewandte Hälfte ist dann weiter von der Sonne weg,wodurch es dann dort Winter ist. Der Äquator jedoch ist (dadurch,daß er in der Mitte sitzt),immer gleich weit von der Sonne entfernt,weswegen es dort nie kalt wird. Trotzdem ist es aber Schwachsinn,die Menschen dorthin zu bringen. Weil a)Jack sagt ja,daß die ganze Erde von diesen Stürmen betroffen sein wird und b) die Kälte in dem Fall ja nicht durch die gekippte Erdachse bedingt ist (wie die normalen Jahreszeiten),sondern sie durch die Stürme quasi aus der oberen Athmosphäre nach unten gesaugt wird...und da oben ist es auch über dem Äquator genauso kalt wie über dem Rest der Welt.
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In der Szene,in der Jack Hall den Politikern erklärt,daß man alle Menschen der nördlichen US-Staaten möglichst in Richtung Mexico evakuieren muss,zieht er mit einem Stift eine Linie quer über die Karte. Die Linie startet etwa bei San Fransisco und endet an der Grenze von Pennsylvania zu Delaware/Maryland. Schnitt, dann sieht man Jack in Großaufnahme,im Hintergrund die Ostküste auf der Karte. Diesmal ist der Strich aber ein ganzes Stück südlicher, zerteilt Maryland/Delaware. Offenbar wurden die Szene,in der Jack den Strich zeichnet,mehrfach gedreht und man sieht in der Großaufnahme das Ergebnis eines anderen Takes.