Beiträge von galaxygirl

26.12.24 - 11:00 - Aktuell gibt es Probleme Beiträge zu erstellen. Problem ist bekannt, ich arbeite dran. 🕵🏻‍♂️

    Schön, die Teilung!

    Ich bin übrigens auch der Meinung, dass man in der Klasse keine Kreuze aufhängen sollte, weil ich denke, dass das nicht richtig ist. ich denke einfach, dass Religion und Staat strikt getrennt gehören, auch bei den Kreuzen in der Klasse.

    Und was den Religionsunterricht angeht: Ich denke es sollte schon einen Religionsunterricht geben, aber nicht so, wie er jetzt is. Er sollte dazu da sein, ALLE Weltreligionen gleichwertig zu behandeln, das schafft dann auch noch viele Vorurteile aus der Welt.
    Mann könnte freie Wahlfächer wie "Bibelkunde" oder so was in der Art einführen, als Nebenfächer, ganz freiwillig. Weil ich denke auch, nicht jedes christliche Kind hat Freude am Religionsunterricht.

    Natürlich hast du im Bezug der Lehrerin auch wieder Recht, da ist es schwer, einen Vorrang zu geben, das ist klar. (aber meiner Meinung nach sollte sie das machen dürfen wenn Sie will)

    Ich habe nie gesagt, dass ich das Kopftuch eine gute Sache finde, ich sag nur, wenn die gerne ein Kopftuch tragen möchten, dann sollen sie das auch dürfen. Das muss jede Frau selbst wissen.

    Nebenbei bin ich für eine strikte Trennung von Religion und Politik, was aber auch heißt, dass der Staat in die Ausübung der Religion im Alltag nicht eingreifen sollte und niemand daran hindern sollte, seine Religion so auzuüben wie er möchte, solange er damit niemanden gefährdet.

    An sich ist die Sache genau so, wie christliche Priester nicht heiraten dürfen. Würde ich auch abschaffen, wenns um die Rettung vom Christentum geht. Macht nämlich keinen Sinn, ist nicht vorgeschrieben und führt zum Aussterben des Priestertums. Kann der Staat aber auch nicht, weil das ja die Sache vom Papst ist.


    Warum sollen wir in Österreich den ganzen "Wirtschafts-"Flüchtlingen Asyl bieten. Asyl gibt es nur bei Politischer Verfolgung oder wenn in dem jeweiligen Land Krieg herrscht.

    Und wenn sich jemand sein Leben verbessern will indem er nach Österreich auswandert, muss er sich eben an unsere Spielregeln halten und sich unserer Kultur anpassen und dafür etwas leisten!

    In diesen Fällen solltest du vielleicht mal anfangen wie diese Leute zu denken. Din Land steckt in einer wirtschaftlichen Superkrise, du hast gar kein Geld, keine Arbeit, etc und auch keine Chance beides zu bekommen. Was würdest du machen? Dableiben? Glaub ich nicht! Ich würde halt mal auch gehen!

    Und was die Anpassung angeht: Ein bisschen Anpassung muss schon sein, aber warum sollte ich nicht ich selbst bleiben dürfen, wenn ich nach Österreich auswandere? Was manche unter Anpassung verstehen, ist meiner Meinung nach eine Beraubung des Ichs. So wie das Kopfuchverbot. Ich denke, wenn eine Frau das Kopftuch tragen will, weil sie diese Regel respektieren möchte, dann sollte sie das auch tun dürfen. Ich darf ja schließlich auch anziehen was ich will wenn ich zur Schule gehe.


    Warum sollen wir in Österreich den ganzen "Wirtschafts-"Flüchtlingen Asyl bieten. Asyl gibt es nur bei Politischer Verfolgung oder wenn in dem jeweiligen Land Krieg herrscht.

    Und wenn sich jemand sein Leben verbessern will indem er nach Österreich auswandert, muss er sich eben an unsere Spielregeln halten und sich unserer Kultur anpassen und dafür etwas leisten!

    In diesen Fällen solltest du vielleicht mal anfangen wie diese Leute zu denken. Din Land steckt in einer wirtschaftlichen Superkrise, du hast gar kein Geld, keine Arbeit, etc und auch keine Chance beides zu bekommen. Was würdest du machen? Dableiben? Glaub ich nicht! Ich würde halt mal auch gehen!

    Und was die Anpassung angeht: Ein bisschen Anpassung muss schon sein, aber warum sollte ich nicht ich selbst bleiben dürfen, wenn ich nach Österreich auswandere? Was manche unter Anpassung verstehen, ist meiner Meinung nach eine Beraubung des Ichs. So wie das Kopfuchverbot. Ich denke, wenn eine Frau das Kopftuch tragen will, weil sie diese Regel respektieren möchte, dann sollte sie das auch tun dürfen. Ich darf ja schließlich auch anziehen was ich will wenn ich zur Schule gehe.

    Ich denke auch, dass viele Einheimische bestimmte Berufe nicht machen wollen, weil sie sich da zu gut für sind (betrifft natürlich nicht nur Österreich sondern alle) aber dann regen sie sich wieder auf, wenn ein Ausländer (der dann ja ein legales und geregeltes Einkommen hat, juhu) diese Arbeit hat.
    Und über das Kommentar mit den Flüchtlingsauffanglager und der Kriminalität da: Wenn die Asylverfahren etwas schneller gehen würden, dann würde es auch weniger Kriminalität in der Gegend geben, aber was sollen die Asylbewerber machen, wennn sie jahrelang zwischen dableiben und wegeschickt werden und ohne Arbeit (ohne Geld) dahinleben müssen?
    Was würdest du machen, wenn du in so einer Situation steckn würdest? Sei mal ehrlich!

    Und aus dem Wahlprogramm der FPÖ:

    Biometrische Erkennungsmaßnahmen bei
    Asylwerbern müssen EU-weit flächendekkend
    eingeführt und die dazugehörige
    Infrastruktur optimiert werden.

    Ein Thema über das ich immer gerne diskutiere, weil ich keine Ahnung habe was DAS bitte bringen soll. Außer vielleicht unnötiges Geldausgeben.

    Asylwerber haben in gesonderten, abgelegenen
    Einrichtungen untergebracht, dort
    bis zum rechtskräftigen Abschluss ihres
    Asylverfahrens angehalten und mit dem
    Notwendigsten versorgt zu werden
    .
    No comment!

    Die FPÖ fordert einen sofortigen Einwanderungsstopp
    für alle Staaten der Europäischen
    Union
    auch im Bereich des sogenannten
    Familiennachzugs.


    Es ist ein Verwaltungs-Straftatbestand der
    "Anpassungsverweigerung" zu schaffen.

    Das verlangt mir eindeutig nach näherer Klärung

    :student::student::student::student::student:
    Attention: Lehrhafter Inhalt.

    Dieser Beitrag sollte auf keinen Fall von den Abneigern des Allgemeinswissens gelesen werden!

    So, jetzt machen wir einmal ein wenig Philosophieunterricht und fragen uns mal, ob der gute Aristoteles nicht doch Recht hatte:

    Aristoteles unterscheidet zwischen sechs Staatsformen: Monarchie (Alleinherrschaft), Aristokratie (Herrschaft der Besten) und Politie als guten Formen sowie deren entarteten Pendants Tyrannis, Oligarchie (Herrschaft weniger) und Demokratie (bei ihm als "Herrschaft des Pöbels" definiert; zur Differenzierung zum heutigen Demokratiebegriff heute auch als Ochlokratie bezeichnet). Aristoteles glaubt, eine gute Staatsform neige zur Entartung, aus dieser entarteten Form gehe dann die nächste gute Form hervor usw. Um diesem Kreislauf zu entgehen plädiert er für eine Form der Mischverfassung zwischen Demokratie und Oligarchie, die er auch wieder als Politie bezeichnet.

    Monarchie → Tyrannis → Aristokratie → Oligarchie (bzw. Plutokratie als Unterfall)→ Politie → Demokratie bzw. Ochlokratie → Monarchie …

    Wäre es denn möglich, weil in Deutschland, Österreich und Italien eine deutliche Neigung zu einer starken Führung aufzukommen scheint, dass die Demokratie dem Untergang geweiht ist?

    Ich hab zwar die Vermutung, dass (auch Dank der EU) so was nicht passieren wird, aber zumindest hat es einen recht rückschrittlichen Eindruck auf mich gemacht.