Ich sehe das eigentlich auch so, dass Teil 2 und 3 einzige Fehler waren.
Der erste Teil war doch eigentlich in sich abgeschlossen. Neo beherrschte die Matrix. Und dann im 2. Teil plötzlich nicht mehr?? Er hatte zwar noch besondere Fähigkeiten, die die anderen nicht hatten, aber er konnte die Matrix nicht mehr nach eigenem Willen verändern - was ja das Ziel des ersten Films war.
Auch gefiel mir das Ende des ersten Teils, wo man dann als Zuschauer rausgeht und sich fragt, was wenn das alles wahr wäre? Wenn ich in der Matrix leben würde und da würde jetzt gerade jemand dran arbeiten, das ganze Konstrukt zu zerstören?
Nach dem 3. Film war das nicht mehr so. Denn da war die Matrix ja dann wieder für den nächsten "Zyklus" etabliert. Es war also einfach nur mehr eine Sci-Fi-Story, die mich als Zuschauer nicht mehr berührte, während mich Matrix I doch sehr zum Nachdenken gebracht hat.
Meiner Meinung nach haben die nachfolgenden Filme den ersten Teil ad absurdum geführt.
Ich weiß nicht, ob Pug das gemeint hat, oder doch ganz was anderes. Aber das ist, was ich darüber denke.