Beiträge von Stu Rodriguez

    Stallone: Definitiv Rocky I und VI (die anderen Teile hab ich nicht gesehen) und Rambo I (vor allem die letzten Szene in der Sly in Tränen ausbricht)

    Willis: Twelve Monkeys, Pulp Fiction, Unbreakable, Sin City, Stirb Langsam

    Schwarzenegger: Ich gebe zu, das es hier etwas schwierig wird, da Arni viel seltener Filme gedreht hat, die nicht im Actionbereich angesiedelt sind. Spontan fällt mir nur Total Recall ein. Den Film für den er seine GG-Nominierung bekommen hat, habe ich leider noch nie komplett gesehen.


    Übrigens waren das keine falschen Fakten: Sly wurde als bester Schauspieler für den Oscar nominiert. Und Bruce Willis und SChwarzenegger haben Golden Globe Nominierungen erhalten. Ich hätte mich allerdings anders ausdrücken sollen. sry

    PS: ich habs nicht provozierend aufgefasst. ;)

    Edit: hab mal wieder viel zu lange gebraucht um was zu schreiben^^

    Die goldene Himbeere is doch sowieso nur ne Spaßveranstaltung die man nicht ernst nehmen kann. Es kann ja sein, dass das schauspielerische Talent in vielen Actionfilmen nicht verlangt wird, aber deswegen zu behaupten dass das Talent nicht vorhanden ist find ich unfair gegenüber den Schauspielern. Die 3 sind zwar für ihre Actionfilme bekannt, haben aber auch in anderen Filmen ihr Talent gezeigt.

    Bei dem Ende gibts aber wohl kein richtig oder falsch, nur eine Version, die man selber bevorzugt.

    Ich war die letze Stunde mal im internet unterwegs um ein paar Interpretationen zu lesen und hab wirklich interessante Sachen gefunden. Zum Beispiel Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.. Aber auch eine Theorie über den Ehering, den Cobbs angeblich (hab selber im Film nicht drauf geachtet) nur im Traum dabei hat find ich interessant und könnte wirklich aufschlussreich sein.

    Mein größtes Problem im Moment ist aber, dass ich nicht weiß ob ich bis zur DVD-Veröffentlichung warten kann um den tieferen Sinn des Films zu verstehen oder ob ich nächste Woche nochmal ins Kino gehen sollte.

    Ich kann mich den anderen hier eigentlich nur anschließen. Inception war wirklich ein beeindruckender Film.
    Allerdings habe ich etwas mehr erwartet:
    - die Handlung war nicht wirklich so kompliziert, denn man weiß ja die ganze Zeit in welcher Traumebene sich die Charakter befinden und man weiß immer was das Ziel der Leute ist.
    - Außerdem hätte Nolan einfallsreicher sein können mit den Traumebenen. Die zusammenklappende Stadt war wirklich toll (genau so wie der Kampf im Flur), allerdings könnten in einer Traumwelt noch viel abgedrehtere Sachen passieren.

    Deswegen fand ich den Film allerdings nicht schlecht. Ich wurde 2,5 Stunden lang sehr gut unterhalten. Deswegen bekommt der Film von mir 9 von 10 Papierwindräder.

    Noch kurz zum Ende:

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    Die letzten 5 Sekunden fand ich überflüssig. Denn es hat den Film nicht geändert. In Shutter Island hat die letzte Szene je nach Interpretation den Film vollkommen geändert. Bei Inception wird die Handlung durch das drehende Totem nicht geändert sondern nur der Verbleib von Cobbs in Frage gestellt. Es gibt keinen Grund darüber nachzudenken weil der Film in keine Richtung etwas andeutet.

    Bei den Filmen bin ich mal auf die nächste Ausstrahlung von Predator gespannt, ob die die ungekürzte FSK-16 nehmen oder noch ne gekürzte 16er. Pro7 würd ich letzteres vollends zutrauen:roll:

    Das Ding wurde auch zensiert ausgestrahlt nachdem er vom Index genommen wurde und eine 16er Freigabe bekommen hat.:roll:

    Bis 15 Minuten vorm Ende hab ich mir gedacht dass das einer der besten Horrofilme der letzten Jahre ist. Er ist unglaublich spannend, nervenaufreibend und auch handwerklich (Kamera, Schnitt, Effekte) stimmt alles. Bis zum unglaublich dummen und beschissenem Ende. Der Plottwist macht einfach keinen Sinn, auch nicht wenn man sich den Film öfters ansieht. Man endeckt eher immer mehr Logiklöcher.

    Für die ersten 75 Minuten gibts 9 von 10 rostige Trucks und für das Ende 0 von 10 Drehbuchschreiber die nie wieder einen Stift in die Hand nehmen sollten.


    Ich hab ja nichts gegen den Filmgeschmack von anderen, aber wie kann man sich sowas angucken?^^

    Ich find, CH is ein guter Horrorfilm mit einen genialen Soundtrack. Allerdings kann ich verstehen wieso viele Leute den Film nicht mögen oder nicht sehen wollen.

    Zum Thema:
    Gran Torino (2008 )
    hab nur 3 Euro bezahlt für diesen genialen Film

    Martial Law (1991)
    Shaolin - Eine faust die tötet (1977)
    13 Dead Men (2003)
    Book of Fate (2003)
    The third Society (2002)
    Der Krieg der Infras (1972)
    Battlefield Baseball (2003)
    Too tired to die (1998 )
    Caught up (1998 )
    Volcano (1997)
    Six String Samurai (1998 )

    Die meisten Filme sind wahrscheinlich ziemlich mies, aber für 11 Euro konnt ich nich widerstehen. Nur Six String Samurai kenn (und besaß) ich schon.

    Jetzt verfilmt er diese komische Anime-Serie mit ganz viel CGI und epischen Bildern und was weiß ich was noch alles (also dieses ganze typische Hollywoodzeug) und plötzlich wird er von allen wieder in den höchsten Tönen gelobt. Diese Scheinheiligkeit kotzt mich an. :roll:

    Mit The Last Airbender bekommt M. Night Shyamalan die schlechtesten Kritiken seiner Karriere. Lob würd ich Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. nicht nennen.

    Jahrelang hat der Chef von Valve die PS3 kritisiert und jetzt erschien er bei der Sony Presse-Konferenz auf der Bühne und hat Portal 2 für die PS3 angekündigt :yipieh::party:
    Ich dachte schon, ich müsste mir ne 360 kaufen.

    Ich hab mal Red Dead Redemption gespielt und muss sagen das ich enttäuscht war. Die ersten paar Stunden des Spiels hätten nicht langweiliger sein können.: ewig langes rumreiten, Pferde einfangen, Kühe hüten, Hasen jagen. Ich kann mir durchaus vorstellen dass das Spiel später richtig actionreich wird, aber was will man mit einem Spiel das erst nach 5 Stunden interessant wird. Da hilf auch die tolle Atmosphäre nicht.
    Ich glaub ich bin der einzige, der das Spiel nicht mag^^

    The Thing ist ein genialer Horrorfilm (von 1982;)). Unglaublich spannend durch die dargestellte Paranoia und das Misstrauen unter den Charakteren. Das beste am FIlm sind aber definitiv die handgemachten Effekte.

    Für mich war der Film eine echte Enttäuschung nach dem tollen ersten Teil. Die Macher hatten viele Ideen und haben absolut nichts daraus gemacht. Es gab zu viele Dinge die mich gestört haben.

    Zum Beispiel:
    - Hammer war nervig und als Bösewicht überhaupt nicht gefährlich genug. Man hätte diesen Kerl komplett aus dem Drehbuch raus schreiben sollen und dafür mehr Zeit in Rourkes Charakter investieren sollen.

    - Scarlett Johanssons Charakter wird erst in der 2te Hälfte des Films wichtig und ist am Anfang vollkommen irrelevant.

    - Alles was mit S.H.I.E.L.D. zu tun hat war meiner Meinung nach unwichtig und hat den Film nur in die Länge gezogen. Wenn man die Comics nicht kennt weiß man sowieso nicht was S.H.I.E.L.D. ist oder wer Nick Fury ist.

    - Eigentlich waren die meisten Szenen einfach zu lang. Man hätte gewiss 20 – 25 Minuten raus schneiden können ohne etwas Wichtiges zu verlieren.

    - Das große Finale auf der Expo war viel zu effektgeladen. Wie Astaroth schon gesagt hat: „da wäre ein bisschen weniger, wohl besser gewesen“.

    - Ivan hätte ein toller Bösewicht sein können aber leider war er kaum im Film:

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    in der ersten halben Stunde macht er nichts, dann greift er Iron Man kurz an, dann sitzt er noch ne Stunde rum um zum Schluss innerhalb von 2 Minuten besiegt zu werden (ich hab selten so enttäuschenden Finalkampf gesehen).

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    Starks Blutvergiftung durch seine Energiezelle ist auch überflüssig da er 30 Minuten später einfach ein neues Element (!) erfindet und sofort wieder top fit ist.

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    Der Konflikt zwischen Stark und Rhodes: zuerst ein ausgedehnter Kampf zwischen den beiden nach der Hälfte des Films und zum Schluss entschuldigen sich beide einfach kurz und machen so weiter als wäre nichts gewesen. Wieso verschwendet man so viel Zeit in seinem Film für einen Konflikt der absolut keine Relevanz hat für die Handlung hat?

    Zum Schluss noch ein paar positive Punkte:
    - Robert Downeys Darstellung war genau wie im ersten Teil großartig
    - Ivan war ein interessanter Charakter auch wenn er nur für ein paar Minuten im Film war