Beiträge von Hellknight

    True Lies ist ein Remake der französischen Komödie La Totale aus 1991.


    Ja, The Evil Dead 2 ist allgemein als das Remake des 1981er Films bekannt.

    Das Problem ist, dass die Filme, die du dir so anschaust, aus den falschen Gründen geremaked werden. Action und Ballereien und Slash. Nur, um auf (billige) Unterhaltung aus seiendes Publikum anzuziehen. Und daher wirds meist nur als Geldmacherei getan und damit meist schlecht. Es gibt gute Remakes, aber das sind die, welche entstehen, weil der Drehbuchschreiber oder Regisseur tatsächlich der Meinung sind, durch neue Ideen und eine neue Herangehensweise das Original zumindest anders, vll sogar besser machen zu können ;)


    Stimmt. Bester Beispiel ist Nolans Batman-Reihe. Völlig andere, aber richtig coole Remakes von Batman-Filme, die lose nochmals auf den Original von 1941 (?) "geremaked" sind. :lachen2:

    *klug*******rmodus an*
    Das sind keine Gatling Guns. Es sind einfach nur Behälter mit ganz viele (ungelenkte) Raketen.
    Gatling Guns spucken Patronen aus, keine Raketen. Außerdem haben diese Behälter keine rotierende Läufe. ;)

    *klug*******rmodus aus*

    Ändert natürlich nichts an diesem Fehler!

    Aliens

    J. Cameron hat da einfach alles richtig gemacht. Spannung bis es nicht mehr geht, überraschende Wendungen, Action vom Feinsten und nur wenig CGI. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Cameron früher besser drauf war. Siehe dazu auch Terminator 2. Ich habe fast geheult. als diese taffe Soldatin Vasquez sterben musste, ich fand sie richtig cool. :D Und Aliens selbst haben sich wieder mal selbst übetroffen.

    Ich will nur kurz anmerken, dass "Prometheus" zwar ursprünglich als Alien-Prequel geplant war, aber man dann fallengelassen hat. Stattdessen hat man ein völlig eigenständiger Drehbuch ohne Bezug zu "Alien"-Filme geschrieben.
    Laut Ridley Scott sollte man also von "Prometheus" keine Geschichten oder Bezüge zu "Alien"-Filme erwarten. Schade eigentlich.

    Was an einigen Schulen in USA gang und gäbe ist, mit den Metalldetektoren und Taschenuntersuchungen, kann man ohne Probleme auch an anderen Orten umsetzen. Das ist sogar simpler als es ist und dauert im Grunde nur 5 Minuten. Natürlicht ist es nur eine Utopie, aber mich würde es nicht wundern, wenn man darüber nachdenken würde, wenn weiter solche Massaker an öffentlichen Orten passieren. Aber wie gesagt, das Hauptübel dort sind die viel zu laxen Waffengesetze, da spielt der Einfluss der NRA eine gewichtige Rolle. Solange die primär bei den Republikanern ihren Einfluss ausübt und so die Leute vor sich hintreibt, wirds nix mit einer Verschärfung der Waffengesetze.


    Die amerikanische Waffengesetze sind nicht das Hauptübel...sondern die Psyche des Täters. Man kann auch Menschen ohne Waffen umbringen - und selbst mit Waffen sind Amokläufe auch in deutlich strengere Deutschland möglich, wie die Geschichte bewiesen hat.
    Ich halte diese Situation in Colorado für ein Ausnahmefall - und auch wenn hart klingt, ich sehe darin keine Handlungsbedarf. 100 % Sicherheit ist ja mal sowas von hypothetisch.

    redfan: die Amis ticken etwas anders, was den Altersfreigabe betrifft. PG heißt ja bekanntlich "parental guidance". Was es heißt, dass ein Mensch jedes Alters, auch ein Baby, den Film gucken darf, nur eben unter Aufsicht der Eltern. ;)
    Somit bedeutet PG-13 also: Jugendliche ab 13 "dürfen" es ohne Elternaufsicht gucken.

    Naja, das war ja von vorneherein nicht als Krieg geplant. Man hat offensichtlich lange einen humanitäre Plan verfolgt; dass man einen Baum zerbomben musste, kam ja eher plötzlich. Außerdem ist es generell schwierig Nachschub nach Pandora zu schaffen.


    Dann stellt sich diese Frage: Warum ist die Militär dann so dermaßen omnipräsent und so heftig schwer bewaffnet? Für eine Selbstverteidigung braucht man doch keine (riesige Menge) Brandbomben, wenn man eine humanitäre Plan verfolgt.
    Aber auch wie man dreht und wendet: meines Erachtens war dieser Angriff taktisch und strategisch Unsinn, egal mit welche Mitteln.
    Kompromiss: Schieben's wir doch auf den General, der wirklich strohdumm ist und gerne Vietnam nachspielen wollte.

    Die Ende von Collateral finde ich persönlich sehr gut gemacht.

    Spoiler anzeigen

    Vincent wird getroffen, er versucht die Pistole nachzuladen - aber die Kraft verlässt ihn. Also setzt er sich hin, ihn gegenüber der Gegenspieler Max. Dann sagt Vincent sozusagen "schulterzuckend", dass das Leben einfach so weitergehen wird und niemand 3 Tage (?) lang ihn bzw. seine Leiche bemerken. Dann steigen die Guten aus, der U-Bahn fährt mit toten Vincent weiter. Das hat mir echt Gänsehaut gemacht! Als ob das Ganze nie passiert wäre.

    Wie gesagt, was da alles die Militär aufbietet, ist taktisch und strategisch gesehen einfach nur Schrott. Selbst dieser Riesenschuttle ist als Militärgerät völlig untauglich. Mal ganz ehrlich, im 22. Jhd. baut man doch keine offene Abwehrbewaffnungen, wo die Schützen locker abgeknallt werden können...

    Die militärisch sinnvollste Szenerario ist schwierig zu sagen, denn in diesem Film fehlen einfach Details.

    Erst einmal, es müssen ganz andere Fahrzeuge her. Wenn schon die Düsentriebwerke wegen fehlender Sauerstoff nicht funktionieren, dann müssen auf jeden Fall richtige Propellermaschinen her, die schnell und flach fliegen können und nicht diese Vertikalflieger.
    So hätten die Propellermaschinen im Tiefflug und in hoher Geschwindigkeit Napalmbomben (oder was auch immer für ein Nachfolger dessen ist) einfach abwerfen können.
    Zusätzlich sollte ein rundum gepanzerter Raumflieger mit Miniguns ein Minenteppich in der Luft verlegen, damit die Potenzial der Fliegerkräfte von Nav'i abgeschwächt wird.

    Auf dem Land wären diese mechanische Kämpfer nur zur Unterstützung dabei. Die Haupkraft sollten eher Kampfpanzer mit Ketten und eine schwere Hauptbewaffnung sein, aus einfache Gründe: schwer, massiv gepanzert und vernichtend. Die Mechaniks hätten ganz einfach die gegnerische Kräfte abgehalten auf Kampfpanzer zuzugreifen. Von oben werden sie dann aber richtig von Vertikalflieger abgedeckt.

    Diese beide Streitkräfte sollten zusammen gleichzeitig operieren und aufeinanderstimmen - und nicht so chaotisch wie im Film. Das hätte sogar den kriegswilligen Befehlshaber gefallen.


    Schlimmstenfalls sollten propellerbetriebene, unbemannte Raketen mit großer Sprengkraft auch die Zerstörung des Baums bewerkstelligen können. Dabei werden sie mit automatischen Kursbestimmung einprogrammiert, sodass die Anomalien in der Gravition nicht beeinflussen können.


    Aber diese Wege wären entweder für ein Film zu komplex oder zu einfach. Avatar war nie ein philosophischer Film, es ging nur um Effekte und Action, mehr nicht.

    Jetzt wird doch konfus. Erst einmal sind alle Türe auf dem Bild 1 offen und jeder Tür hat auf beiden Ränder gelbe Schilder. Daran sieht man, dass die Innenbeleuchtung nach außen strahlt.
    So. Die Tür mit dem großem M ist die Tür Nummer 2 in 1. Abteil (laut Skizze). Das heißt, das ist der erste Tür von rechts im 1. Vinces Bild.

    Aber beide Menschen steigen durch die Tür 1 von Abteil 2 aus. Das heißt die von der Frau verdeckte Tür (plus "M")ist die Tür 2 von Abteil 1 im ersten Bild.
    Klar?^^

    Das ist eine komische Szene. Ich habe nicht ganz recht verstanden.
    Wenn man das Bild Nummer 2 festhält, dann müssten die beide durch die Tür links neben M gegangen sein, statt durch die Tür rechts neben der M im 1. Bild. Und dieser M wird im 2. Bild von der Frau verdeckt.
    Als Orientierungspunkt halte ich an der Spalte fest, die beiden Abteilungen trennt.

    Oder ist ein Doppelfehler, dass diese Paar durch eine falsche Tür aussteigt?:confused: