Auch die Amerikaner verwendeten zu der Zeit noch entsprechende Helme.
Beiträge von kampffurz
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Es ist einfach nur ein schlechtes Drehbuch.......
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Meines Wissens( habe ich in irgendeinem Buch gelesen) ist einem Deutschen in Russland mal ein Abschuss auf ungefähr 1500 m gelungen. Aber das hat er selbst als Glück bezeichnet, war wohl bei damaliger Technik auch die Ausnahme. Selbst heute stellt ein derartiger Weitschuss noch eine sehr große HErausforderung dar. Die Deutschen dürften es damals noch leichter gehabt haben, da die deutschen Zieloptiken wesentlich besser waren als alles andere, was sonst damals verwendet wurde.
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Sagen wir mal mit an Unmöglichkeit grenzender Unwahrscheinlichkeit
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In der Szene als Corelli und seine Kameraden von den deutschen Maschinengewehren niedergemäht werden, klammert sich Corellis Freund an ihn und setzt sich quasi als Schutzschild für ihn ein und hält dadurch die Kugeln derartig auf, dass Corelli dadurch im Endeffekt überlebt.
Dies ist allerdings extrem unwahrscheinlich. Die Mgs sind vielleicht 10-20m entfernt. Aber noch auf mehrere 100m durchschlägt ein Geschoss dieses Kalibers (7,92x57mm) problemlos den menschlichen Körper und ist zudem in der Lage auch noch einen zweiten Körper zu durchschlagen. Daher hätte auch ihm dieses Schutzschild bei diesem Kaliber überhaupt nichts genützt und die Kugeln hätten ihn mit ebenso tödlicher Wirkung durchschlagen. Die wunden wären wahrscheinlich noch gefährlicher gewesen, da die flugbahn des geschosses durch den ersten Körper sich möglicherweise verändert hätte und dadurch den querschnitt des Geschosses vergrößert hätte
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Es gibt auch Farbpatronen, die mittels reduzierter Ladung aus normalen Waffen verschossen werden können, aber auch da sind ballistisch ziemlich schnell Grenzen gesetzt
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eben
Diese Farbpatronen werden ja auch nur auf kurze Distanz mit entsprechend reduzierter V0 verschossen
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Also rein ballistisch gesehen ist es extrem unwahrscheinlich ein derartiges Geschoss herzustellen, dass in etwa auf derartige Distanzen die selben ballistischen Leistungen hat wie eine normale PAtrone ohne deren tödliche Wirkung zu haben.
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Das meinte ich ja mit dem "ANDEREN" England.....:D
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Als die Lava langsam auf die Barrikaden zufließt, brennt und schmilzt alles, nur die Laternenmasten an der Straße zeigen sich davon ungerührt und trotzen der Hitze und dem Druck, die sie eigentlich blitzschell verflüssigen müsste
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HK produziert nun mal sehr beliebte Waffen. Vorm weißen Haus tragen die Sicherheitsleute auch G36
Außerdem spielt das ja in einem "anderen" England.
Momentan bei den Briten ist übrigens das L85 A1 von Royal Small Arms Factory im Einsatz, das übrigens in jüngster Zeit aufgrund der technischen Probleme durch HK überarbeitet wurde
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Das vietnamesische Mädchen, das von der Gruppe vergewaltigt wurde, überlebt ja wie durch ein Wunder die Messeratacke und erscheint dann plötzlich zu aller Entsetzen auf der Schiene und wird dann von allen in Gemeinschaftsarbeit erschossen. Allerdings wäre es wohl, bei diesem Geschehensablauf nicht mehr zu einem Prozess gekommen, weil sich alle wohl gegenseitig erschossen hätten. Das Mädchen stand in der Mitte zwischen den Soldaten. Sowohl die 5,56x45mm aus dem M16 als auch die 7,62x51mm Patronen aus dem M60 werden auf die Distanz durch einen Körper nicht aufgehalten. Bei dieser Konstellation wären auch die anderen zwangsläufig getroffen worden
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Erstaunlicher finde ich aber die Szene, als Leon und Methilda auf dem Dach liegen und sie mit dem Gewehr Zielübungen macht.
Erstaunlich ist da vor allem die Leistung dieser Farbpatrone. Die Schussdistanz beträgt mindestens 150- 200 m. Für eine normale Patrone kein Problem, aber für eine Farbpatrone, die im wesentlichen nur aus einer Kunststoffhülle und Farbe besteht meiner Meinung nach unmöglich. -
NAja entweder schlägt die Kugel durch und es spritz blut und die Scheibe hat zumindest ne delle oder sie bleibt stecken, dann hält sich das Blutgespritze aber auch in Grenzen.
ne .45er müsste aber problemlos den Schädel und die Scheibe durchschlagen
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Vorsicht!! Nicht die Hornets verwechseln!
Die Hornet, die den Dollitle Raid ausführte, wurde 1942 vor Guadalkanal versenkt.
Die Hornet, von der man die meisten Bilder sieht, wurde erst später so benannt.Es war gar kein Platz vorhanden, die Flugzeuge seitlich aufzustellen sondern die wurden alle am HEck aufgestellt.
Die Möglichkeit die B25 zu starten wurde unter anderem dadurch erreicht, dass das Gewicht der MAschinen wesentlich reduziert wurde. ( So wurden unter anderem die Abwehrgeschütze durch Besenstiele ersetzt)
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Sowas fällt einem einfach auf
Aber schon verwunderlich, dass sie da nicht auch ihren Computer etwas hätten beutzen können, da ja bspw der Angriff auf die Arizona wirklich gut gelungen ist.
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Zitat
Es liegt am Verhaltenskodex der Scharfschützen. Wenn ein Scharfschütze, einen anderen Scharfschützen abknallt, läuft er zu ihm hin und nimmt sich von ihm eine "Trophäe"!
Aha nach diesem Muster gäbe es wohl auschließlich tote Scharfschützen.
Bei den Deutschen liegt die "trophäe" höchstens darin, dass ein anderer den Abschuss bestätigen kann, so dass er eingetragen wird.
Das, was dieser Major macht, ist gegen jede Regel eines Scharfschützen und einfach nur strunzdoof. Folgende Regeln hat er missachtet: Stellungswechsel nach jedem Schuss, unauffälliger Rückzug, ohne, dass der Gegner in der Lage ist, den Gegner bzw seine Position zu erkennen.
Kein halbwegs erfahrener Scharfschütze würde diese Fehler begehen.Das ist ein Drehbuchfehler, der von Leuten begangen wurde, die offensichtlich keine Ahnung haben.
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Die Frage wäre ja, angesichts der doch recht phantsievollen Versionen, sich umzubringen (bspw. Rasenmäher), was die Leute machen würden, die einfach nur dumm und Phantasielos wären. Die Frage würde sich bspw in der Szene stellen, in der sich die eine Gruppe mit der Pistole des Soldaten erschießt. Das Magazin der Pistole fast 15 Schuss, was passiert, wenn dieses leer ist?
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Naja an sich hatte ich die Bemerkungen zuerst für Ironie gehalten......
Marc Aurel ist 180 n Chr. in der Nähe von dem heutigen Wien gestorben ( im Film umgebracht aber das ist nebensächlich,weil es ja primär um die Zeit geht, in der sich die Handlung abspielt).
Das Gebiet war im wesentlichen ziemlich unsicher und wechselte wohl des öfteren den Besitzer.
Das Anlegen einer derartigen Monokultur dauert wohl mindestens 70 Jahre.
Die germanischen Wälder waren primär naturbelassen, das Holz wurde eben ausgesucht und nicht industriell verwertet. Germanien war zu der Zeit zu 90% mit Wald bedeckt. Die meisten Monokulturen wurden erst im Zuge der Industriealisierung und großflächigen Aufforstung geschaffen.
Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass zu dieser Zeit die Fläche erst ausgiebig gerodet wurde( denn vorher war da ja Urwald ( und Planierraupen und Harvester waren noch nicht so wirklich verbreitet), dann die Baumkulturen angelegt wurden und dann 70 Jahre vergingen, in denen der Wald auch immer perfekt durchforstet wurde und das in einer Gegend, wo Unruhen an der Tagesordnung waren.
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Etwas unwahrscheinlich in einem Land, das gerade erobert wurde...
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Es ist auch im 2. Weltkrieg vorgekommen, dass einigen Scharfschützen Abschüsse auf mehr als 1000m gelungen sind. Allerdings sind in solchen Fällen Glück und können gleichermaßen gefragt. Das Springfield steht zwar in dem Ruf sehr präzise zu sein, allerdings war darauf nur ein Zielfernrohr mit 2,5facher Vergrößerung montiert. Von daher ist es eher als Prahlerei zu werten, auch wenn es theoretisch möglich ist
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Die Schlacht am Anfang in den Wäldern Germaniens findet in einer nahezu mustergültigen und aufgeräumten Monokultur statt, die irgendwie mit den Urwäldern Germaniens nicht so wirklich vereinbar ist und die es damals noch gar nicht gab.