Worship - All I Ever Knew Lie Dead
[YOUTUBE]4Qu9EEXXhN8[/YOUTUBE]
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Ich frage mich, warum die Jacke des Mannes auf Bild 1 orange, auf Bild 2 eher neongrün aussieht. Ist das im Film ebenfalls so?
Die Fragen sind auch eher rethorischer Natur und sollen lediglich die Absurdität des Fehlers untermalen
Das Bild ist ja da, nur ist es so dunkel. Ich seh die Nummer nicht wirklich.
EDIT: Habe das Bild mal runtergeladen und aufgehellt. Nummer 114 ist dann deutlich zu erkennen.
Ich weiß nicht, ob es am Laptop liegt, aber ich seh auf dem zweiten Bild nichts
Wo ist der Kerl hin, der auf Bild 1 schräg hinter dem Piloten mit dem roten Helm läuft? Und wieso laufen die auf Bild 1 gerade, auf Bild 2 in einer Kurve, während noch sämtliche Körperhaltungen unterschiedlich sind? Und wieso sind die Stahlseile, die auf Bild 1 neben der Gruppe (links) sind, plötzlich nicht mehr da? Frageb über Fragen.
Brynhildr in the Darkness
13-teilige Anime-Serie, basierend auf dem gleichnamigen Manga von Lynn Okamoto (Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.). Weist einige Parallelen zu Elfen Lied auf, ist allerdings längst nicht so ein Extrem, sowohl von der grafischen Darstellung als auch von der generellen Thematik und Atmosphäre. Dennoch unterhaltsam, spannend und düster.
8.4/10 Hexen
Ausgehend von den Buchstaben sitzt der Gute deutlich weiter links (von ihm aus gesehen).
Hab auch schon verzweifelt das Poster und die Tür abgesucht.
Dafür verdeckt das Tuch das Gesicht nicht mehr so stark, am Auge deutlich zu sehen.
Das gehört zu dem Zettel im Hintergrund
Dann gute Besserung.
Sie lehnt sich auch hinter der Ecke an die Wand (Bald 2), nicht davor (Bild 1).
Schwer zu sagen. Die Zustimmung gibt es indes für das deutlich sonnigere Gesicht (Bild 2), die Haare, die etwas anders liegen (mehr zur Schulter hin auf Bild 2) und den Kragen, der auf Bild 1 noch weit über den Trageriemen des Rucksacks hängt, auf Bild 2 kaum noch.
Mehr als eindeutig.
Die Tasche hängt auch weiter vorne.
Und viele schauen auch in eine andere Richtung.
... unentschlossen, ob der US-Release von Mirai Nikki 80€ wert ist. Wo kann man nochmal jemanden bestellen, der einem solche Entscheidungen abnimmt?
Zeit, die ganze Reihe mal zu sammeln.
Mirai Nikki
Raven im Anime-Wahn. Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
Jahr: 2010
Regie: Naoto Hosoda
Folgen: 26
Genres: Drama, Mystery, Action, Romanze
Geschichte:
Erzählt wird die Geschichte des Schülers Yukiteru Amano, der von Gott in ein mörderisches Spiel hineingezogen wird. Dabei ist es schlichtweg das Ziel, als letzter der zwölf Träger eines Tagebuches zu überleben, in dem die eigene Zukunft prophezeit wird, während sich die Teilnehmer versuchen, gegenseitig auszuschalten. Unterstützt wird er von der ebenfalls teilnehmenden Schülerin Yuno Gasai, die eine psychotische und in ihn verliebte Stalkerin ist.
Kritik:
Mirai Nikki war ein Zufallsfund, einer dieser Animes, die einem nebenbei empfohlen werden, wenn man seine Vorlieben nennt. Beim Lesen der Inhaltsangabe kam dann auch schnell die Frage auf, was auf einen zukommen wird. Und es lässt sich sagen: Eine Enttäuschung ist Mirai Nikki definitiv nicht.
Auch diesmal sollen die negativen Punkte zuerst genannt werden. Das beginnt mit den vorletzten Folgen. Nachdem die Spannung so ziemlichen ihren Höhepunkt erreicht hat und fast alle Twists aufgedeckt sind, ziehen die letzten zwei Folgen das Ganze arg in die Länge. Zusätzlich bleibt das Ende selbst auch etwas unbefriedigender, als man es sich vielleicht gewünscht hätte.
Zudem keimen, vor allem bei den Charakteren, gewisse Parallelen zu anderen Animes auf, etwa Elfen Lied. Hier wäre ein klein wenig mehr Originalität wünschenswert gewesen.
Doch abgesehen davon macht der Anime so ziemlich alles richtig, was man nur richtig machen kann. Die Geschichte ist spannend erzählt, der rote Faden zieht sich durch alle Folgen, selbst wenn nur Nebenhandlungen in der jeweiligen Folge behandelt werden. Zwischen der straffen Handlung findet sogar noch ein Liebesdrama Platz, ohne das dies die Handlung negativ beeinflusst.
Die Charaktere, vor allem die Protagonisten, sind mitunter sehr komplex gehalten, wachsen an ihren Aufgaben, entwickeln sich und sind nicht zu klischeehaft gehalten. Zwar wirkt manche Entscheidung/Entwicklung etwas holprig, aber unlogisch ist keine.
Wie bereits Elfen Lied lässt auch Mirai Nikki viele Emotionen einfliessen, die sich passend einfügen und nie deplatziert wirken.
Und natürlich dürfen auch die obligatorischen humoristischen Elemente nicht fehlen. Sie lockern das Geschehen an den richtigen Stellen auf, ohne zu nerven.
Zu der spannenden Geschichte mit ihren Haufen an Wendungen gesellt sich auch eine satte Portion Action. Blut spritzt nicht wenig, Gewalt ist durchaus kein Tabu für den Anime. Allerdings werden, im Gegensatz zu Elfen Lied und Hellsing, die extremsten Anblicke geblurrt oder in Schatten gehüllt. Dies mag eine nicht unübliche Eigenzensur sein, die auch andere Animes, etwa Deadman Wonderland, teilen, aber gerade zu Beginn wirkt es etwas befremdlich. Zum Glück findet dieses Mittel nur äußerst selten Anwendung.
Ein paar Etchi-Elemente (Nackheit) sind ebenfalls enthalten, allerdings sieht man nur wenig. Löblich, da hier mehr wohl schon zuviel gewesen wäre.
Der Zeichenstil entspricht dem Stil üblicher Animes. Die Proportionen der Charaktere sind realistisch gehalten, die Figuren und Hintergründe sind schön gezeichnet, und farblich gibt es viel Abwechslung.
Musikalisch wird das Treiben passend begleitet, und das Intro der ersten 14 Folgen weiß zu gefallen.
Fazit:
Mirai Nikki ist ein interessaner Anime, der (wie manch andere ebenfalls) beweist, dass die Japaner ein Talent dafür haben, eine spannende Geschichte straff zu erzählen, gleichzeitig aber genug Raum für die Charaktere und deren Beziehungen zueinander zu lassen. Fans von Elfen Lied und Deadman Wonderland sei dieser Anime eindeutig empfohlen. Alles, was jetzt noch fehlt, ist ein deutsches Release.
9.6/10 Tagebüchern
Ein Husten, der sich einfach nicht auskurieren lassen will.
Die Delle auf der Motorhaube (Bild 1, über dem Kreis) ist auch nicht mehr auszumachen.
Die gesamte Front sieht weniger ramponiert aus.
Auch das Genre Thrash Metal an sich ist nicht ganz meins. Ich bin da immer sehr spezifisch .
Obscurity - Bergischer Hammer
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