Das war allerdings auch mein erster Gedanke, als ich das Buch endlich zum ersten Mal aufgeklappt sah.
Die "Lettern" waren ja mindestens so groß wie die in Aufzügen.:D
Beiträge von Nichtrauscher
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Verständlich. Das Zeug ist über alle Maßen ekelhaft.
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Man sieht auch kurz vor dem Schnitt beim Aufkommen, dass der Tank sich löst und beinahe abfällt. Davon ist danach auch nichts mehr zu sehen
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Ich möchte dem entgegenhalten, dass die Sonne bereits aufging - es wäre also ein leichtes gewesen, dass er mit ihr flieht, da die Zombies ihnen nicht nach draussen folgen konnten. Zudem hätte er die Granate mit dem Splint an der kleinen Tür befestigen, oder zumindest in dem Raum lassen können, so dass die Zombies bei dem Versuch ihnen zu folgen, in die Luft geflogen wären.
Ich könnte mich jetzt auch täuschen, aber:
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So wie ich das verstanden habe, war das nur ein kleines Gewölbe und kein Gang nach draussen. (man beachte hier auch die Bemerkung: Hier drin ist Platz für uns drei) Ich glaube Neville sagt auch noch so was wie: Verlasst den Raum bei Sonnenaufgang.
Also gab es keinen anderen Fluchtweg. -
Hatte mir den Film heute noch mal angesehen.
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Das alternative Ende mit der "Rückgabe" der Freundin ist zwar kitschig, würde aber zum Bau der Falle in Verbindung mit dem loslassen der Hunde passen.
Was ich am normalen Ende nicht verstehe (vielleicht habe ich da auch nur wieder nicht richtig aufgepasst):Spoiler anzeigen
Was ist eigentlich der konkrete Grund dafür, dass er sich opfern muss?
Die Frau mit dem Kind (Anna) sagt doch noch, dass in diesem Gewölbe genug Platz für alle drei wäre.
Und wenn die Frau mit dem Kind die Granate in dem Gewölbe überlebt hätte, dann wohl doch auch er?!
Oder musste es so laufen, weil es sonst mit dem Explosionszeitpunkt nicht hingehauen hätte?
Das wäre auch noch eine Variante, da das noch halbwegs intakte Glas kurz zuvor, die Sprengwirkung sicherlich stark abgefangen hätte, was für die in dem Verschlag sicherlich schlimmeres zur Folge gehabt hätte, als für die Zombies im anderen Teil des Labors.Naja, wie soll man so einen Film auch enden lassen. Wenn der Sympathieträger auch noch heil rauskäme, wären die Emotionen irgendwie auch zu kurz gekommen, insofern ist es eigentlich ok.
Die Szene, wo er sich von seinem Hund "verabschieden" muss, ist mir jedenfalls beim ersten Mal auch ziemlich nahe gegangen.
Man konnte sich in den Schmerz, den das in dieser Einsamkeit verursacht, recht gut hineinversetzen.
Alles in allem wirklich nicht der schlechteste Streifen.... -
- Hunde anbellen vorm Supermarkt mach ich auch manchmal
- Wenn ich zuhause aufräume, putze etc. mache ich das immer so schnell wie möglich, so dass ich dabei richtig ins Schwitzen komme.
Durch die Hektik passieren mir dabei leider auch immer wieder Fehler, mache irgendwas kaputt, schmeisse was um oder so.
Ausserdem pfeife ich dabei ständig durch die Zähne- Ich lasse bestimmte Dinge z.B. den Staubsauger oder einen Koffer vom Urlaub oft tagelang mitten im Weg stehen, so dass ich mir nachts beim Toilettengang oder morgens mehrfach fast die Haxen breche, bis ich es dann endlich wegräume. Habe schon fast das Gefühl das hat einen tieferen Sinn.
- Ich knibbele an Wunden herum. Wobei das früher mal schlimmer war
- Ich schleppe dauernd Sachen in der Aktentasche durch die Gegend (zum Beispiel hunderte Visitenkarten von anderen, die ich überhaupt nicht brauche)
-Ich kaufe mir dauernd Spielereien, die ich eigentlich nicht unbedingt brauche bzw. bereits in mehrfachen Ausführungen habe.
Und bin deshalb auch dauernd blank.Dazu passend:
-Ich kann mit Geld überhaupt nicht umgehen. -
Oh mann...
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Der "Chuck" war ja so oder so am Ende einer "von denen".
Du hast recht, absolut alles offen....Gibt es eigentlich weitere gute Filme, mit solch einem "Twist" oder Szenarien, die mehrere Interpretationen zulassen?
Ziemlich beindruckend fand ich auch Memento und in gewisser Weise auch "The Machinist" -
Du hast recht:
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Der "Partner" kann ja auch innerhalb der anderen Theorie ein Arzt gewesen sein
Da habe ich nicht richtig mitgedacht. Damit ist auch meine Einschätzung bezüglich des Verhörs hinfällig Also eigentlich alles kein Beweis was ich schrieb. Eher ein Beweis dafür, wie sehr es der Film geschafft hat, mich zu verwirrenIn jedem Fall ein toller Film, dem die relativ schlechten Kritiken nicht gerecht werden. Bis auf die Bemängelungen der Special Effects vielleicht. Die Bluescreen Aufnahmen waren wirklich grottig.
Ist mir um ehrlich zu sein aber auch erst aufgefallen, als ich die Kritiken las und den Film danach zum zweiten Mal sah. -
Hallo!
Habe den Film auch angesehen. Und zwar extra zweimal um mit dem Wissen um die Auflösung noch einmal auf die Details zu achten.
Ich denke schon, dass es recht eindeutig ist, was Tatsache ist.Spoiler (auf keinen Fall lesen, wenn man den Film noch sehen will!!!!):
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Es ging ja um ein großes Rollenspiel. Eine Inszenierung. Wahrscheinlich war die Bootsüberfahrt sogar real. (Teddy wurde ja am Ende erklärt, dass bei ihm eine Art Endlosband durchläuft, er immer wieder in seine Vorstellungswelt flüchtet. So bildet er sich wirklich ein, zum ersten Mal in seiner Eigenschaft als US Marshall auf die Insel zu kommen)
Als sie nämlich ankommen, stehen jede Menge Wachen umher, die nervös am Gewehr herumnesteln.
Dies wird von Teddy auch noch angemerkt. Sieht im nachhinein eher so aus, als würden die ihn wirklich bewachen.Als die beiden am letzten Tor ihre Waffen abgeben müssen, hat sein "Partner" Probleme das Holster vom Gürtel zu lösen und der Hauptaufseher verdreht genervt die Augen. (Ein Hinweis darauf, dass der zweite Marshall eben tatsächlich kein Polizist ist.)
Beim Verhör der anderen Insassen fragt di Caprio alle nach dem Typen nachdem er eigentlich (verdeckt) sucht (der ja er selbst ist). Die eine, die Ihren Mann mit der Axt getötet haben soll, schreibt ihm erst die Warnung "RUN!" auf den Notizblock, da sie ihn wohl vor der Lobotomie warnen will, dann reagiert sie völlig unsicher, als er sie fragt, ob sie sein "Alter Ego" kennt. (Der Mann, der angeblich sein Appartement angezündet hat)
Ausserdem fragt er sie nach dem behandelnden Arzt der Vermissten Rachel Solando, der ja angeblich im Urlaub sein soll. Dieser sitzt aber tatsächlich als sein Partner Chuck neben ihm. Die Kameraführung (Blickkontakt etc.) verrät hier eine ganze Menge.
Wie kann Teddy seinen "Partner" Zielstrebig zum Friedhof führen?
Es gibt noch eine Reihe anderer Anhaltspunkte, aber diese waren für mich schon sehr eindeutig.