Beiträge von Pete Thrope

...fertig mit Kochen

Niemals beim Anstoß aufstoßen, das wirkt abstoßend.

Ayre Gross - Minority Report

Ruth Gordon

Fassbier

Den mochte ich nie. War mir zuviel Übermenschparolen bei. Gegen das Militär hab ich sowieso was.

Blutspenden war ich noch nie.

Martin Lewis - Southwest

...am Kochen.

Agnes Windeck

Hausmeister

Und wenn wir schon bei Joel Kinnaman sind...

The Silent Hour

Der Cop Frank Shaw (Kinnaman) verunglückt bei einem Einsatz, wodurch er gehörgeschädigt wird. Er braucht ein Hörgerät und lernt Gebärdensprache. Deswegen bittet ihn ein Kollege (Mark Strong) um Unterstützung bei deiner Befragung einer taubstummen jungen Frau, die einen Mord gefilmt hat. Später merkt er, dass er bei der Frau sein Smartphone vergessen hat. Als er zurückkehrt, wird die Frau schon von den Mördern bedroht. Shaw kann sie vorerst retten, doch aus dem leerstehenden Haus zu entkommen, ist nicht so einfach, zumal langsam Shaws Hörgerät ausfällt.

Nach sehr viel Mist, den ich in letzter Zeit gesehen habe, endlich wieder mal was, wo ich nicht nach einer halben Stunde abgeschaltet habe.

Sicher kein Meisterwerk, aber ein sehr solider B-Actionfilm.

3,5 von 5 Drogendealern

Sympathy For The Devil

Ein Mann (Nicholas Cage) steigt zu einem anderen Mann (Joel Kinnaman) ins Auto, bedroht ihn mit einer Waffe und zwingt ihn, mit ihm zusammen zu einem bestimmten Ort zu fahren. Dabei entwickelt sich ein Gespräch, bei es einem langsam dämmert, dass der Fahrer nicht so unschuldig ist, wie es scheint.

Das ist der erste Nicholas Cage-Film seit langem, den ich ohne Fast-Forward-Taste zu drücken, angesehen habe. Immerhin etwas und immerhin kommt Cage hier fast ohne sein übliches Overacting aus.

Der Titel ist allerdings Blödsinn.

3 von 5 Imbissbuden

Urlaub hab ich im Prinzip das ganze Jahr

Robert Culp

Werkzeug

Rachel Olsen - The Empty Space

Gene Wilder

Cremefine

Robert Loggia - Scarface

Herbert Grönemeyer

Planwirtschaft

Michael Clarke Duncan - The Green Mile

Wird ein Held von bösen Jungs verfolgt und muss durch ein Fenster springen, steht unter dem Fenster ein Müllcontainer oder die Ladefläche eines LKWs o. ä., was seinen Fall dämpft.

Sehr gelungen ist das bei "Die Firma", denn es wird zweimal darauf hingewiesen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt ein LKW immer auf derselben Stelle steht. Respekt, Herr Pollack.

In der momentanen Zeit seh ich besorgt auf die politische Entwicklung in Deutschland.