Okay Verehrer alter Filme und Klassiker werden mich dafür töten.
Aber ich steh zu der Meinung die ich gleich hier niederschreiben werde
Worum es geht: Medien-Mogul Charles Foster Kane stirbt. Sein letztes Wort: "Rosebud". Stellt sich die Frage: Was hat "Rosebud" zu bedeuten?
Mehrere Reporter machen sich auf die Suche nach der Antwort und lassen Citizen Kane's Leben Revue passieren.
Klingt langweilig - ist es auch. Was zum Teufel interessiert mich, warum irgendso ein Medien-Mogul, der am Anfang des Films noch NULL etabliert ist - den ich also nicht mal ansatzweise kenne - "Rosebud" sagt, als er stirbt?! Richtig - es ist mir sch*** egal und das bleibt auch den Rest des Films so. Selbst als ich langsam etwas über Charles Foster Kane erfahre bleibt es mir total schnuppe!
Am Ende kommt dann eine Auflösung, die enttäuschender nicht sein könnte... *GÄHN* Wieder zwei Stunden meines Lebens verschenkt für einen langweiligen Film.
Okay... Man kann sagen, dass er für die Entwicklung des Spielfilms wirklich maßgeblich wichtig war. Bla bla bla - Schön und gut und das respektiere ich auch. Aber das ist mir egal, denn wir leben in der Gegenwart und da kann der Film anno 1941 noch so toll und neu gewesen sein. Rationell gesehen ist er heutzutage nur noch öde von Anfang bis Ende.
Danke, Orson Welles, dass du damals diesen Film gemacht hast und neue Film-Techniken eingeführt hast. ganz ehrlich: DAS ist klasse.
Aber dein Film ist anno 2006 langweilig No offense.
1 von 5 sChLiTTeN
("absoluter Mist" will ichs nicht nennen, da der Film wirklich bedeutend in der Geschichte des Film ist - viel eher lautet mein Urteil: Aus heutiger Sicht ein laaaaaaaangweiliger Film)