[Harry Potter und die Kammer des Schreckens] Eingang zur Kammer, die Dritte

  • nichts gegen deine theorie^^

    aber ich glaube nicht dass voldemord jemals im stande gewesen wäre kinder haben zu wollen. selbst nicht um seine "reihe" fort zusetzten. er wollte doch eh unsterblich sein.
    tut mir leid. das hatte jetzt nichts mit dem thema zu tun -.-

  • Die Schlange im Wasserhahn ist laut Buch nur eingekratzt. Das war sicher Riddle ... vielleicht als Erinnerungsstütze oder so für den nächsten Erben Slytherins, da er selbst wegen der Geschichte mit Hagrid nicht weitermachen konnte.


    voldemort war der einzige Erbe von salazar. harry ist nur "durch zufall" ans parselsprechen gekommen. ;)
    vllt. dachte V. ja auch, dass etwaige kinder von ihm mal parsel sprechen, die wären dann ja auch slytherins erben. :lol:


    Wieso seine Kinder? Er sagt (im Buch) an einer Stelle, dass er fünf Jahre nach der Kammer gesucht hatte. Er war also 16 Jahre alt, als er die Kammer öffnete. Zu diesem Zeitpunkt hat er sicher nicht gewusst, ob es irgendwo noch weitere Nachkommen Slyterins geben könnte. In letzter Konsequenz weis das niemand wirklich, denn die Welt ist groß und 1000 Jahre eine verdammt lange Zeit. Da könnten Nachfahren Slyterins in Europa (Festland), Amerika oder von mir aus im fernen Osten gelandet sein.

    Im Buch sagt er auch, dass er das Tagebuch (das, dass Ginny erwischt hat), geschrieben hat in der Hoffnung, es könne jemand kommen und weitermachen. Er war also gar nicht mal nur auf weitere Erben Slyterins aus, sondern auf jeden, der das Tagebuch benutzen würde. Durch das Tagebuch würde der Benutzer des Tagebuchs auch Parsel benutzen können (Ginny konnte es ja auch!).

    Er dürfte aber wohl kaum geahnt haben, dass das Tagebuch ein so starkes Eigenleben entwickeln würde -das war ja durch den Horkrux passiert und ich vermute, dass niemand, der die Sache mit dem Horkrux früher einmal ausgeknobelt hatte, es mit einem quasi belebten Tagebuch versucht hat. Aber erst durch diese Geschichte konnte der Riddle im Tagebuch das Opfer so stark beeinflussen und auch dirigieren. Normalerweise hätte der neue Benutzer des Tagebuchs also mehr Hinweise und Anleitungen benötigt, um klarzukommen -und genau das war diese Schlange am Wasserhahn.

    Tschüß

    Lady A.

    "Dann gibt es kein glückliches Ende?"
    "Es gibt nie ein glückliches Ende ... denn es endet nichts"
    (Dialog aus "Das letzte Einhorn")

    Il y a un plaisir plus grand que celui de tuer: celui de laisser la vie.
    Es gibt ein größeres Vergnügen als das, zu töten: das leben zu lassen.
    James-Oliver Curwood, 1878 bis 1927; Zitat aus dem Abspann von 'Der Bär', der Verfilmung eines seiner Bücher

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!