Der Sound bei der Schlacht um Minas Tirith ist ein selektiver. Das heißt, dass man vieles, was beispielsweise die ganze Zeit zu hören gewesen sein müsste, nicht zu hören ist, sondern nur dann, wenn die Geräusch-Ursache auf der Leinwand zu sehen ist.
Beispiel: Pfeile, die abgeschossen werden. Pferdewiehern.
dies wird auch von P.Jackson auf der SEE erwähnt. So erzählt er beispielsweise auch, dass das Aufstampfen der Mumakil nicht vollständig zu hören ist, sondern dass sie sich entschlossen hatten - damit der Zuschauer nicht im Sound-Chaos versinkt - nur die Vorderbeine mit Stampf-Sounds zu untermalen.