nach langem zögern den diese so hippen (urbanen) frauenserien die ich bis jetzt so bisschen gesehen habe fand ich alle faden tussiquatsch
schau ich seit einiger zeit jetzt auf dvd The L Word UND BIN TOTAL BEGEISTERT!!! finde es wird grossartig erzählt, alle schauspieler sind toll,
ist die erste serie -und ich bin eine hetero-frau- bei der ich wirklich das gefühl habe dass sie irgendetwas mit meinem leben zu tun hat...
{The L Word}
-
-
Ich find die Serie auch ziemlich gut, obwohl ich als Mann ja nicht zur Zielgruppe gehöre!;-)
Ich denke, es erzählt einfach die verschiedenen Facetten des Lebens in gleichgeschlechtlichen Beziehungen.
Die Darstellerinnen sind wirklich Spitze, da sie ihren Characteren eine beeindruckende Tiefe geben.
Was mir auch sehr gefällt ist die Tatsache, das Klischees umschifft werden, und sich die Serie manchmal auch nicht zu ernst nimmt, und es immer wieder Sachen zum Lachen gibt.Ich find die Serie im Vergleich zu "Queer as Folk" viel unterhaltsamer, und irgendwie besser gemacht!
-
ich oute mich mal, ich guck die serie von anfang an, bin schon bei der vierten staffel. Als Lesbe ist es fast eine Pflichtserie, find ich jetzt, obwohl es viele gibt, die sich davon entfernen.
Die Darsteller sind auf jeden Fall klasse gewählt, vor allem Jennifer Beals. -
gestern abend jetzt die erste staffel fertiggesehen:
und kauf heut gleich die nächste -hoffe sie ist eben so super! verstehe dass lesben nicht NUR hingerissen sind / das ist immer so wenn eine subkultur mainstream wird dass das der ex- (und bald wieder?) subkultur stinkt / finde aber dass das 'exotische' bis auf ganz wenige ausnahmen nicht ausgebeutet und selbsversändlich gehandhabt wird
die entwicklung zb von shane (meinem liebling) von der herzensbrecherin zu der mit dem gebrochenen herzen: das ist so fein gemacht wie ich es noch nie gesehen habe / uberhaupt alle figuren / einfach grossartig erzählt!
die einzige die mir auf die nerven geht ist die schriftstellerin und ex-frau des schwimmlehrers / hoffe die reist bald ab;) -
ne, die schriftstellerin also jenny bleibt erst mal, und das bis zur vierten, ich denk die bleibt auch noch für ìmmer. Anfangs ist sie schon nervig aber ab der dritten staffel wird gewöhnt man sich an die.
Bei Shane ist das so, dass sie irgendwie sehr attraktiv auf heten wirken, sie geht auch sehr richtung butch -
-
jenny: damit hast du mich voll abgeschreckt:) -hab jetzt auch sonst einiges gelesen wo es heisst die zweite staffel sei viel viel schwächer... ob ich direkt zur dritten hüpfen soll
shane empfinde ich nicht so sehr als butch / sie ist promisk aber macht es sehr geschmeidig finde ich -nicht hart / da finde ich marina vorallem od bette butch-er;) -
Interessant interessant... Als ich die Serie zum ersten Mal gesehen habe, wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte. ich hab gedacht da kommt einmal eine interessante Auseinandersetzung mit dem Thema aus Amiland, weil die Vorschau war ja nicht so wenigversprechend, doch dann...
The L World rangiert bei mir irgendwo nach OC California als bescheuertste und unnotwendigste Fersehausstrahlung der letzten jahre... Da klappert man mal sämtliche Klischees ab, versucht das Erfolgsrezept von Sex and the city reinzupacken und hofft auf Erfolg. Dazu Schauspieler bei denen ich mich mehrmals fragte, was sie getan haben um an diese Rolle zu kommen (Oralsex mit dem Produzenten vllt) und die Katastrophe ist perfekt. Das was ich an Desperate Housewives mag, nämlich, dass es sich von Haus aus schon augenzwinkernd selbst parodiert kann man hier vergeblich suchen. Außerdem hat diese Serie die unangenehme Nebenwirkung, dass plötzlich hunderte heterosexuelle Frauen ihre "andere Seite" entdecken und einem damit tierisch auf die nerven gehen!
Aber wie gesagt, wir haben das Glück in einer Welt zu lebe, in der man unterschiedliche Meinungen haben kann...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!