[Der Flug des Phoenix] Physikalische Probleme

  • Wenn wir uns nur mal auf das Ende konzentrieren, haben wir gleich mehrere Fehler. Die Drei besten sind:

    a) Nach dem das Flugzeug in die Schlucht "fällt", ist es aerodynamisch unmöglich, diese Fluglinie zu fliegen. So etwas würde man Strömungsabriss bezeichnen, welches mit einer satten Landung eine Etage tiefer enden würde.

    b) Beim Flug selbst wedeln die Haare mal weniger, dann mal gar nicht u.s.w.! Wer einmal in einem Nahverkehrszug (max. Tempo 120) die Birne aus dem Fenster gehalten hat weiß, dass es unmöglich ist, länger als 5 Sekunden die Augen offen zu halten. Aber nööö, die unterhalten sich da oben noch und grinsen in der Gegend rum. Der Flieger muss - um überhaupt in der Luft zu bleiben - bei dem anzurechnenden Gewicht um die 200 Sachen fliegen (und das ist Minimum).

    c) Der tolle Flugzeugbauer flickt das Leitruder, welches schön in der Gegend rumflattert! Viel wichtiger wären die Landeklappen gewesen, welche über null Funktion verfügten. Daher wird auch die Landung nicht gezeigt, denn diese hätte ich gerne erlebt! Abgesehen davon, dass es schier unmöglich ist, dass Leitfahrwerk mit der Hand zu steuern!

    Ach, der ganze Film ist ein fehler :hehe:

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