Im Fernsehen gingen X-Akten mit einem eher unwürdigen Serienfinale zuende und seitdem warteten die Fans gebannt, ob es vielleicht auf der großen Leinwand eine Fortsetzung geben würde. Serienmacher Chris Carter konnte zur Freude der "X-Philes", wie die Fans sich selber nennen, die Darsteller der Serie für eine neue Leinwandversion gewinnen und so geht "Akte X - Jenseits der Wahrheit" (der im Original übrigens den Untertitel der Serie "The Truth Is Out There" - "Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen" trägt) in eine neue Runde.Die Zeiten der Alienjagd sind vorbei: Scully arbeitet als Ärzten in einem Krankenhaus und was Mulder macht, weiss beim FBI eigentlich niemand so genau. Die Entführung einer FBI-Agentin reaktiviert die beiden ehemaligen Partner jedoch und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Ursache für das Verschwinden der Frau. Und die Zeit wird knapp, denn während ihrer Ermittlungen verschwindet eine zweite Frau.Wer die alten Abenteuer von Mulder und Scully gesehen hat, wird hier vor allen Dingen beim Thema Synchronstimme mittelschwere Wutanfälle bekommen: Die Filmfirma wurde sich mit der deutschen Mulder-Stimme in finanzieller Hinsicht nicht einig und so hat man Mulder kurzerhand eine neue Stimme verpasst. Für eine Figur, die man neun Jahre lang mit einer anderen Stimme gesehen hat, ist das ziemlich fatal. Was es ansonsten noch zu "Akte X - Jenseits der Wahrheit" zu sagen gibt, verrät Ihnen hr3-Kinoexperte Andreas Engel.
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