• Ein Gesandter (kurz vor dem Schlacht und später einen Arm abgetrennt) von Perser trägt eine gewaltig lange Peitsche.

    Auch wenn das Fim märchenaft ist, man kann hier sogar die Physikgesetze nicht umgehen.
    Die Peitsche ist viiiiiel zu lang, als man Peitsche benutzen könnte. Wenn der Gesandter so wirklich ausgeholt hat, würde die gewaltige Massenheitsträgheit und Fliehkraft ihn vom Hocker reißen, also weg nach hinten fliegen oder wenigstens einen Ruck.
    Außerdem kann nur unkontolliert diese lange Peitsche rumfliegen.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Außerdem könnte die Peitsche überhaupt nicht Knallen weil das Ende nur mehrere Stränge hat. Eine Peitsche knallt nur weil die dünne kleine Schnur am Ende eine so geringe Masse hat das ein überschallknall entsteht und der kann nur geschehen weil das Ende so leicht ist. Ich hab erfahrung ich trainire in meiner Freizeit mit der Peitsche, das ist ein Sport.

  • man nennt es jetzt sport.....ich dachte sowas nannte man mal....^^

    aber ich denke wir können es bei der märchenhaft ausgeschmückten erzählung die einfach ein schlachtenepos sein soll verkraften wenn physikalische gesetzte, die haargenaue historische begebenheit und solche sachen zu gunsten von effekten und dramaturgie ... etwas freier interpretiert werden

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