3 Jahre nachdem die Regierung versucht hat das pariser Problemviertel B13 auszulöschen, hat sich nichts verändert und korrupte Politiker suchen nach neuen Möglichkeiten das Viertel dem Erdboden gleich zu machen.
Dabei geraten der Superpolizist Damien Tomaso (Cyril Raffaelli) und der flinke Leito (David Belle) zwischen die Fronten.
Der Film schließt sich ganz an seinen Vorgänger an, die Kamerafahrten (besonders gleich am Anfang) sind beeidruckend, die Kampfchoreografien und Akrobatikeinlagen fallen aber dezenter aus als im ersten Teil. Als ob David Belle hier die Puste ausgeht 
Schauspielerisch muss hier nicht viel abverlangt werden. Die beiden Protagonisten haben in jeder Situation einen lockeren Spruch auf den Lippen, der das brisante Geschehen immer wieder etwas auflockert.
Wer also auf schöne Kampfchorografien anstatt blutigen Gemetzlen steht, wird hier ganz gut bedient sein, aber zu viel erwarten darf man auch nicht.
7/10 Munitionslagern