Story ist simpel: Ein geschiedener Vater zieht mit seinen zwei Kindern (Sohn und Tochter) in ein Farmhaus ein und dann passieren eben die "üblichen" Geschichten.
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Allerdings entwickelt sich der Film irgendwie überraschend. Jedenfalls dachte ich die ersten 20-30 Minuten "Wenigstens was besseres als Paranormal Activity.".
Danach kam es mir vor wie Signs.
Und zuletzt kam Deep Threat.
Beim Schluß fällt mir grad kein passender vergleich ein. Aber er bietet nahezu ein offenes Ende.
Ich muss sagen, dass es zumindest bis zum zweiten Drittel ein solider Gruselfilm ist, wenn man ihn mit Sourround schaut. Das Ende ist leider ähnlich enttäuschend wie bei The Village.
4 von 5 Ameisen.