Scarlet-Boozer-Cracked-Thread

  • Zitat von Astaroth

    Englisch gehörte zu meinen Lieblingsfächern, niemals eine schlechtere Note als ne 2!

    Englisch ist auch mein Lieblingsfach. Vor nem halben Jahr war ich da die schlechteste drin, hab zuletzt aber die beste Arbeit geschrieben. :D

    Französisch hasse ich einfach und ich peils auch nicht wirklich. Deshalb werd ich die Arbeit wohl verhauen....

  • Zitat von Astaroth

    In Deutsch kenn ich mich ziemlich gut aus. Das einzige was ich nicht in Deutsch kann, sind die lateinischen Bezeichnungen wie Nomen, Präfix usw.

    Englisch gehörte zu meinen Lieblingsfächern, niemals eine schlechtere Note als ne 2!

    :?

    Mein Problem mit der Kurzgeschichte ist, dass da alles was bedeutet. Ich weiß aber nie was was bedeutet, auch wenn ich weiß dass es was bedeutet.

  • Zitat von silva07

    Englisch ist auch mein Lieblingsfach. Vor nem halben Jahr war ich da die schlechteste drin, hab zuletzt aber die beste Arbeit geschrieben. :D

    Französisch hasse ich einfach und ich peils auch nicht wirklich. Deshalb werd ich die Arbeit wohl verhauen....

    Woher kommt denn auf einmal dieser Leistungsschub in English? Hat sich da jemand reingehängt? :wink:

    Französich hab ich nie gehabt, da ich ne Hauptschule besucht hab. Da war Englisch die einzige Fremdsprache!

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Zitat von kyle

    Mein Problem mit der Kurzgeschichte ist, dass da alles was bedeutet. Ich weiß aber nie was was bedeutet, auch wenn ich weiß dass es was bedeutet.

    Vom wem ist denn die Kurzgeschichte? Wer ist der Autor? Vielleicht gibt im Netz ne Kopie von der Story. Dann kann ich mir ein eigenes Bild machen, und dir vielleicht helfen!

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Zitat von Astaroth

    Woher kommt denn auf einmal dieser Leistungsschub in English? Hat sich da jemand reingehängt? :wink:

    Französich hab ich nie gehabt, da ich ne Hauptschule besucht hab. Da war Englisch die einzige Fremdsprache!

    Ja, hab mich voll angestrengt. Hätte zwar nicht gedacht, dass es ne 2 wird... :)

    Sei froh! Ich hasse Französisch :evil:

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  • Zitat von Silva07

    Ja, hab mich voll angestrengt. Hätte zwar nicht gedacht, dass es ne 2 wird...


    Das ist gut. Wenn man sich nicht anstrengt bei etwas, dann darf man sich auch hinterher nicht wundern, wenns nicht klappt!
    Glaubst du du kommst noch auf eine 1?

    Zitat von Silva07

    Sei froh! Ich hasse Französisch


    Wenn du meinst Französich sei krass, dann versuch mal Arabisch! Das ist vielleicht heftig! :evil:

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Zitat von kyle

    Ich weiß nicht, was für eine Geschichte in der Arbeit kommt. Beispiel wäre 'Denk immer an heut nachmittag', Autor hab ich vergessen.

    Ich hab mich mal umgesehen und bin auf diese Intepretation von "Denk immer an heute nachmittag" von Gabriele Wohmann gestoßen!

    Zitat

    In der Kurzgeschichte "Denk immer an heut Nachmittag" von Gabriele Wohmann geht es um einen Vater, der mit seinem Sohn einen letzen Ausflug auf der Hinterplattform eines Zuges zu einem Fußballspiel macht, bevor der Junge in Laurich auf ein Schulheim geschickt wird. Die beiden wohnen in Gratte, das eine halbe Stunde von Laurich entfernt ist. Die Mutter des Jungen ist gestorben, sodass er mit seinem Vater allein lebt.
    Während der Fahrt sehen sie einen korpulenten Jungen, der auf seinem Fahrrad den Zug verfolgt. Auf dem Sportplatz verfolgen beide das Fußballspiel.

    Der ganze Ausflug löst bei dem Jungen Unbehagen aus. Er fühlt sich in der Gegenwart des Vaters nicht wohl, wahrscheinlich, weil er den Tod seiner Mutter noch nicht verkraftet hat. Dadurch, dass der Vater ihn in einem Schulheim unterbringen will, fühlt er sich eingeengt, weil er nicht selbst über seine Zukunft entscheiden kann. Der Sohn zeigt deshalb auch wenig Interesse, wenn sein Vater ihn anspricht oder Witze macht ("Zunge rein."; Z. 24-25). Auf Fragen antwortet er nicht, sondern verhält sich phlegmatisch ("Ich weiß nicht."; Z. 28). Generell äußert sich der Junge nur dann, wenn er direkt angesprochen wird und dann auch nur kurz. Auffallend ist auch, dass der Sohn wiederholt weint. Dies geschieht während er den Jungen auf dem Fahrrad sieht und als er auf dem Sportplatz ist.
    Der Vater will, dass der Ausflug dem Jungen in Erinnerung bleibt, da er seiner Meinung nach richtig lustig war. Er versucht, seinen Sohn für das Schulheim zu begeistern, indem er ihm eventuelle zukünftige Freunde vorstellt (Z. 44-45) und ihm von den vielen Freizeitmöglichkeiten in Laurich erzählt (Z. 21-23). Er ist auf den Ehrgeiz des beleibten Jungen auf dem Fahrrad stolz (Z. 39) und will seinem Sohn damit sagen, dass er sich auch so anstrengen soll. Außerdem versucht er ihn davon zu überzeugen, dass er Spaß am Sport haben muss (Z. 50-52). Der Vater erzählt seinem Sohn Erlebnisse aus der Vergangenheit, an die er sich immer erinnern soll.
    Die Erzählerin verwendet ein auktoriales Erzählverhalten, wobei sie hauptsächlich die innere Handlung des Jungen und die äußere Handlung des Vaters benutzt. Der Text weist zahlreiche Adjektive auf und enthält viel wörtliche Rede. Der Schreibstil ist etwas älter, jedoch gut verständlich.
    Das Problem zwischen den beiden besteht darin, dass der Vater seinem Sohn zuviel vorschreibt. Eine Lösung dafür wäre, dass der Vater den Jungen nicht ins Schulheim schickt und mehr Zeit mit ihm verbringt. Der Sohn hätte dann nämlich nicht mehr das Gefühl, dass sein Vater nur auf einem einmaligen Ausflug Zeit für ihn hat.

    Vielleicht hilfts weiter!

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
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  • Zitat von Astaroth


    Das ist gut. Wenn man sich nicht anstrengt bei etwas, dann darf man sich auch hinterher nicht wundern, wenns nicht klappt!
    Glaubst du du kommst noch auf eine 1?

    Keine Ahnung. Aber ne 2 reicht mir auch. :)

  • Zitat von silva07

    Keine Ahnung. Aber ne 2 reicht mir auch. :)

    Dann drück ich dir mal die Daumen, das es bei der 2 bleibt. :D

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  • Zitat von silva07

    Danke :D

    Ist doch selbstverständlich! :)

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  • Bis später, Silva! :abschied:

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  • Was hast du für die Woche geplant, Kyle?

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  • Gehst du aufs Gymnasium?

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  • Hast du meine Zusammenfassung von der Kurzgeschichte gelesen? Was meinst du, könnte es dir helfen?

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  • Nichts zu danken. Wie war denn eure Interpretation in der Schule?

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  • Auch dir drück ich schon mal die Daumen! Wirst es schon packen! :Spitze:
    Bis denne! :)

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  • So, da bin ich wieder! :D

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