Am ende des Films
wird Brian ja gekreuzigt ,
Wenn man mal genauer hinschaut ,sieht man,
dass alle die am kreuz "hängen" unter ihren
Fuß einen Holzklotzt haben ,an dem sie sich
abstützen .Komisch ,denn normal würden alle
durchhängen und könnten woll kaum noch
singen. Bei denn meisten Kreuzigungen
starben die menschen aufgrund Herzversagen
oder ähnlichem .Komisch !!!
[Das Leben des Brian] Kreuzigung
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mmh, ich bin leider kein experte in kreuzigungen, aber, z.B. bei "passion of the christ" sieht man, das auch hier die gekreuzigten holzklötze unter ihren füssen haben...sonst würden sie ja durchhängen...
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Ich bin zwar nicht sehr bibelfest, aber ich glaube, wenn die damals wirklich Holzklötze unter ihren Füßen hatten, dann nur, weil die Handflächen bzw. Handgelenke das Gewicht des ganzen Körpers nie und nimmer hätten tragen können.
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Na das ist doch grade das Prinzip
die gekreuzigten sollen ja möglichst leiden
also werden sie eigentlich ohne Stützen
gekreuzigt.Hab die Passion christie zwar auch , hab ihn aber noch
nie gesehen ) -
dann würde die ganze kreuzigung ja keinen sinn machen (tuts sowieso nicht) wenn die nägel die hände aufschlitzen und die gekreuzigten sofort wieder runterfliegen
nee, die sollen da schon ein bisschen oben bleiben, deshalb haben die auch klötze.
und leiden tun die sowieso... -
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Zitat
Die Grundidee der Kreuzigung ist es, den Verurteilten hilflos den Elementen oder Wettergottheiten auszuliefern. Das Kreuz im christlichen Sinne gab es jedoch kaum als Hinrichtungsinstrument, da die Errichtung eines Kreuzes profunde Zimmermannskenntnisse verlangte, über die die meisten Henker aber nicht verfügten.
Im alten Rom wurden die Verurteilten meist an einem einfachen, etwa zwei Meter hohen Pfahl, dem crux, gebunden oder genagelt. Manchmal befanden sich auch zwei Verurteilte an einem Pfahl.
In einigen Fällen wurde der Verurteilte auch mit Nägeln oder Seilen an dem Querbalken (patibulum) festgemacht. Manchmal mußte er diesen bis zur Richtstätte tragen. Dort wurde er seiner persönlichen Habe beraubt, welche unter den Henkern verteilt wurde. Danach wurde er gefoltert. Der Querbalken mit dem Delinquenten wurde nun auf den Pfahl hochgezogen und befestigt. Die Füße wurden nun ebenfalls genagelt oder gefesselt, manchmal ließ man sie auch frei baumeln. In einigen Fällen wurde unter dem Gesäß des Verurteilten ein kleines Brett, eine Art Sitz, befestigt, so das der Delinquent sein Körpergewicht verlagern und seine strapazierten Arme entlasten konnte. Letztendlich vergrößerte dies aber das Leiden - das Opfer lebte länger und es dauerte bis zu drei Tagen, bis er das Bewußtsein verlor.
Was empfindet ein Mensch, der am Kreuz hängt?
Zunächst jagen Wellen des Schmerzes durch seinen Körper. Wenn er sich schlaff hängen läßt, verkrampfen nach kurzer Zeit die Armmuskeln. Wurde er genagelt, kommt der durch die Wunden hervorgerufene Schmerz noch hinzu, der durch die Zugkräfte auch noch immer größer wird. Versucht der Angeklagte seine Arme zu entlasten, indem er sich am Kreuz aufstemmt, geschieht dasselbe nach kurzer Zeit mit den Beinen.
Der Tod selbst tritt durch einen schleichenden Kreislaufzusammenbruch ein, da durch die Bewegungslosigkeit der Beine der Blutdruck zu sinken beginnt. Es droht ein Kreislaufkollaps. Das erlöst das Opfer aber nicht von seinen Leiden, da sich der Körper auf die Notsituation einstellt und neue Kräfte mobilisiert. Da das Blut langsamer durch die Adern fließt, bilden sich Thrombosen. Werden von diesen Blutklümpchen wichtige Blutgefäße verstopft, droht eine Unterbrechung der Blutzufuhr zu den Lungen. Zu den Leiden des Opfers kommen nun auch noch die durch Erstickungsanfälle und Atemnot hervorgerufene Panikattacken hinzu. Zu all dem war das Opfer auch noch nackt und hilflos Wind, Sonne und nächtlicher Kälte ausgeliefert. Das Sterben dauerte meist mehrere Tage.
Das Leiden konnte verkürzt werden, wenn die Henker ihren Opfern vorher die Beine brachen. Durch diese Aktion konnte der Verurteilte sich nicht mehr am Kreuz aufrichten und der Kreislauf brach schneller zusammen.
Die Verurteilten bleiben am Kreuz hängen, bis sie von wilden Tieren gefressen worden waren. Dadurch sollte den Verurteilten der Zugang ins Totenreich verwehrt werden. Dies war für die Verurteilten eine zusätzliche psychische Belastung. Eine Ausnahme wurde nur für die Juden gemacht, da die Römer auf die jüdische Gesetz Rücksicht nahmen, wonach ein Gehängter bis zum Sonnenuntergang bestattet werden mußte.Gekreuzigt wurde meist auf Anhöhen vor der Stadt. Die Kreuzigung galt in Rom als schimpfliche Strafe und blieb Sklaven, Raubmördern und Rebellen vorbehalten. Freie Bürger oder Frauen wurden nicht gekreuzigt.
Ich hät auch interessante Fakten über Pfälen, Rädern und dergleichen anzubieten *g*
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.... nee, lass das mal.
ganz schön kranke sache...
also gabs entweder starke nägel die das gewicht halten konnten, seile oder die bretter... wieder was dazu gelernt
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Ok ,da muss ich euch
recht geben . Ich finds aber trotzdem komisch, das
die da so einfach singen können und mir ist grad noch
aufgefallen , das die gekreuzigten gar nicht an den
Händen bluten.Na wenn das kein fehler ist .komisch !!!
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Naja, das wäre auch nicht lustig gewesen, wenn die im Film geblutet und gelitten hätten. Und das Singen war doch grad der Witz an der ganzen Sache. Oder verstehe ich jetzt nicht richtig, was Du eigentlich meinst?
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ja ok
ich ja verstehe schon , würde
Blut fließen wär der Film ja nich mehr lustig,
(und wahrscheinlich nicht mehr ab 12).Kann man sich drüber streiten
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Das Leben des Brian ist 'ne Komödie?? Ich dachte immer, das ist eine akribisch recherchierte Dokumentation! Aufgebaut auf den Überlieferungen des echten Brian von Nazareth! Oh Mann...das muss ich erst mal verarbeiten...
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Hey, der ist ab 12? Aber da laufen ddoch Brian und Maria Magdalena nackig rum... man sieht sogar Brians Pipi und Marias Mumu...
Übrigens werden die Gekreuzigten nicht genagelt, sondern nur festgebunden...
Ich mach gern drei Punkte... komisch... hab ich mir irgendwie hier angewöhnt...
Ein Nagelfabrikant will eine Reklameaktion starten und gibt Plakate in Auftrag. Die Plakate werden entworfen und gedruckt und der Chef der Werbeagentur fragt den Nagelfabrikant, ob er die Plakate vor dem Aufhängen sehen will. Der Fabrikant hat keine Zeit und so werden die Plakate in der Stadt aufgehängt. Auf dem Weg zur Arbeit sieht der Fabrikant ein Plakat. Es zeigt Jesus am Kreuz zusammen mit der Aufschrift: "Unglaublich was man mit SCHRÖDER-Nägeln alles machen kann". Wutentbrannt ruft er bei der Werbeagentur an, das könne man doch nicht bringen, die Plakate sollen sofort geändert werden. Am nächsten Tag hängen überall Plakate auf denen Jesus unter dem Kreuz liegt und die Aufschrift lautet: "Mit SCHRÖDER-Nägeln wäre das nicht passiert."
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der is mal böse...
also nägel sind teilweise schon dabei...
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Ich meinte nicht überhaupt nicht festgenagelt, das war auf den Film bezogen... Sorry
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schon klar, aber waren da nicht auch nägel...? muss den film mal wieder anschaun...
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Muss ich auch noch mal ansehen, hab den grad bei der Arbeit... muss ich wohl zwischendurch ne Fernseh-Pause einlegen *g*
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nein, die werden definitiv festgebunden...
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Hey, raub mir nicht meine Fernseh-Pause
Ich überleg mir grad schon ne Leinwand fürs Büro zu bauen, für den Beamer
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Hey ich hab denn film erst
Freitag Abend gesehen und ich bin mir
ganz sicher ,dass die Festgebunden aber auch angenagelt sind ...Übrigens : Wollt mir irgendendwann mal im
Winter auch Beamer+Leinwand bauen -
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hey... außerdem darf monty python ein paar fehler machen..
vielleicht war das aber auch totale absicht und soll so sein... *hihi* -
Aaaaaalso:
wie bereits festgestellt, ist der Holzklotz unter den Füßen (den nennt man Suppedaneum) tatsächlich historisch verbürgt. Und er verlängert das Leiden der Gekreuzigten - auch das wurde bereits beschrieben.
Was das Nageln betrifft: Es wurde auch genagelt, allerdings nicht durch die Handinnenflächen, sondern durch das Handgelenk. Nur hier sind die Knochen stark genug um ein Ausreissen der Hände zu vermeiden, was den Gekreuzigten wieder von seinem Kreuz plumpsen lassen würde.
Die Vorstellung, es wäre durch die Handflächen genagelt worden, rührt von den mittelalterlichen Kreuzigungsdarstellungen. Zu diesem Zeitpunkt wusste man offensichtlich nicht mehr wie man erfolgreich kreuzigte und besaß nicht genügend anatomische Kenntnisse um den Folterprozess theoretisch nachvollziehen zu können. -
probieren geht über studieren^^
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Ich würde meinen A**** verwetten, dass das ausprobiert wurde - wahrscheinlich überwiegend an Leichen, ansonsten haben die Nazis bestimmt gerne in dieser Richtung rumexperimentiert - von denen wissen wir ja auch, was der Körper beim ERfrieren so alles erleidet.
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aber ob leichen foltern jetzt soooo effektiv is wage ich zu bezweifeln...
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