Normalweise ist es (alte Filmtheorie) verboten, dass Schauspieler in die Kamera schauen (außer man heißt Oliver Hardy). "Das Schweigen der Lämmer" benutzt dies als Stilmittel bis zum Exzess, vor allem in den Szenen zwischen Foster und Hopkins (bei anderen auch). Dadurch erleben wir als Zuschauer Hopkins furchteinfößende Überlegenheit und Fosters Unsicherheit (bei beiden großartig gespielt) besser mit.
{Das Schweigen der Lämmer} Blick in die Kamera
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