Es ist einer dieser intelligenten Filme, die einen dazu anregen sollen, über Gewalt und über freien Willen nachzudenken, soll heißen, der Film ist ziemlich fad.
Natürlich ist es gut, wenn das Thema mal wieder aufgeworfen wird, aber um darüber nachzudenken brauche ich das Kino nicht.
Über den Film selbst, die einzelnen Charakere sind gut dargestellt, es sind ja auch gute Schauspieler (in den Hauptrollen Viggo Mortensen, Maria Bello) dabei, Schauspieler, die tatsächlich mehr als zwei Gesichtsausdrücke haben. Allerdings ist die Story ziemlich vorhersehbar.
{A History of Violence}
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Also als ich ins Kino gegangen bin, um mir diesen Film anzugucken (von meiner Mutter hergeschliffen...) hätt ich erstma nicht damit gerechnte dass der ab 16 ist......so schlimm konnt ich mir den einfach nicht vorstellen, wenn man bedenkt, dass zB. "Sleepy Hollow" noch ab 12 war.........Doch dann saß ich im Kino, und schon nach den ersten 20 Minuten konnte ich feststellen, dass sich der Film den Titel "A History Of Violence" reglich verdient hat!!!!
Aber alle anderen Szenen waren auch ein Wenig lahm......also war die Violence das Einzige was mich auf menem Platz gehalten hat....Das Erste was ich zu meiner Mutter gesagt hab, als der Abspann überdie Leinwand flimmerte war: "Ja nee is klar..!".......ein sehr merkwürdiger Film.....
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Was mich besonders überrascht hat war, daß es kein typischer David Cronenberg-Film ist. Hätte ich es nicht gewußt, ich hätte nicht auf Cronenberg als Regisseur getippt. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich finde das äußerst positiv.
Die Darsteller konnten alle durchwegs überzeugen. Vor allem William Hurt, in seinem Kurzauftritt als Bruder von Viggo, war einfach nur Spitze.
Ich finde den Film sehr empfehlenswert und würde ihm mindestens 4 von 5 Punkten geben!
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Cracked, ich schließ mich dir an. "A History Of Violence" is a "history of excellence in film-making"...
Wie die persönlichen Beziehungen zwischen den Menschen (sowohl familiäre als auch "geschäftliche") dargestellt und werden und sich entwickeln, ist einfach unglaublich und mitreißend, was neben der exzellenten Regie auch auch maßgeblich von Seiten der Darsteller ausgeht. Der Film ist nicht nur hervorragend besetzt, sondern der Stab überzeugt auch noch auf ganzer Linie.
Ich kann nicht sagen, dass der Film langweilig war - ich fand ihn spannend und packend und sehr intelligent gemacht.
Ich gebe ihm satte 5 von 5 sOnNeNbRiLLeN
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Hab in mir jetzt auch angeschaut, na ja bin nicht so begeistert. Mir gefallen i.A. die Filme von Cronenberg (ja cracked), aber der hier war etwas zu gradlinig iszeniert.
Irgendwie hat mir was an dem Film gefehlt. So irgendetwas wie ein Knaller am Schluss, denn er war doch schon arg vorhersehbar.
Die Gewaltszenen schienen mir auch etwas übertrieben, so nach dem Motto "Zuschauer aufwachen!".Viggo und Hurt fand ich schon Klasse, aber alle anderen Figuren blieben aber schon etwas blass. Vor allem die Rolle von Bello war doch etwas merkwürdig, da erfährt die Frau nach Jahren von der Vergangenheit Ihres Mannes und lässt sich dafür quasi vergewaltigen. Und bei dem Sohn? Hier auf einmal schlägt die Brutalität aus ihm heraus. Sollte das irgendetwas über die Gene aussagen?
Insgesamt geb ich dafür 2,5 von 5 Stacheldrähten
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Zitat von Alexander der Grosse
Irgendwie hat mir was an dem Film gefehlt. So irgendetwas wie ein Knaller am Schluss, denn er war doch schon arg vorhersehbar.
Sehe ich genauso.
Der Film war unterhaltsam, aber er war kein Knüller. Das ist ein Film, den man sich geben kann, wenn man nur ein bissel Berieselung braucht.Mir hat er gefallen. ... Aber mehr auch nicht.
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Ich find ihn auch sehr geil gemacht. Man fühlt rictig das knistern zwischen den Personen. Gaaaaanz großes Tennis...
5 von 5 Kaffeekannen (besser gehts nicht)
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So, nach Eastern Promises musste ich A History of Violence unbedingt sehen.
Der Film ist nahezu perfekt! Jede Frage die im Film aufkommt, wurde beantwortet. Es wurde bis ins letzte Detail gearbeitet, einfach super inszeniert.
Viggo Mortensen, hat eine klasse Darstellung abgegeben. Würde mich freuen wenn er dieses Jahr mit einem Oscar belohnt wird für seine Darstellung in Eastern Promises.
Gestört hat mich an dem Film soweit nichts, von daher gibt es 4,5 von 5 Personenentwaffnungen.
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