Beiträge von Mothman

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    Deutschlandstart: 02.02.2006

    Regie: James Mangold

    Schauspieler: Joaquin Phoenix, Reese Witherspoon.

    Am 12. September 2003 verstarb mit Johnny Cash eines der letzten musikalischen Schwergewichte unserer Zeit. Er prägte die Musik seiner Zeit, wie kaum ein Zweiter. Sein Tod versetzte eine ganze Nation in Trauer. Selbst die junge Generation, die mit der Musik der Country-Legende eigentlich so gar nichts anzufangen wusste, war bestürzt. Knapp zwei Jahre später versucht nun James Mangold ("Durchgeknallt", "Copland", "Identität", "Kate und Leopold") mit seinem biographischen Drama „Walk The Line“ der legendären Karriere des Man in Black ein filmisches Denkmal zu setzen.

    Trivia:

    - Joaquin Phoenix performed all of the songs himself without being dubbed and learned to play guitar from scratch.
    - June Carter died before production began on the film, so Reese Witherspoon's research included looking through Carter's closet for inspiration.
    - Johnny Cash chose Joaquin Phoenix to play him in the film. June Carter reportedly chose Reese Witherspoon for her role in the film also.
    - Reese Witherspoon and Joaquin Phoenix had vocal training for six months with music producer T Bone Burnett,
    - Reese Witherspoon did her own singing. She also had to learn to play the auto-harp.

    Als sehr, sehr großer Johnny Cash Fan, freu ich mich echt auf diesen Film.
    Als ich hörte, daß Joaquin Phoenix die Rolle des "Man in Blacks" übernimmt, wahr ich mehr als froh.

    Bin gespannt.


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    "Die Gitter-Szene"

    Ort:
    Relativ am Anfang des Spieles (egal welche Version) im Woodside Apartment.

    Beteiligte:
    James Sunderland, ein Brett mit einem Nagel, ein Schlüssel und eine kleine Göre.

    Folgende Sachlage:
    James Sunderland stoßt, während er suchend durch das Apartment schländert, auf ein seltsames, weiß/gold funkelndes Objekt im dritten Stock des Apartments (dort wo man auch die Handfeuerwaffe findet - welche dann die erste Waffe, ein 1 m langes Brett mit einem rostigen Nagel daran, ersetzt). Dieses Objekt stellt sich später als nutzvoller Schlüssel heraus, welches auf dem Boden hinter einer Gitterabsperrung liegt und nur darauf wartet von James gesehen zu werden.

    Wenn man dieses funkelnde Objekt per Knopfdruck untersucht, erscheint eine kurze aber wissenschaftlich aufschlussreiche Zwischensequenz, in der James alias [i]the Brain auf biegen und brechen versucht den Schlüssel einzusammeln. Das Problem ist nur, der Schlüssel liegt leider so weit hinter der Gitterabsperrung, daß James ihn - nur knapp! - nicht mehr mit seinem ausgestreckten Arm erreichen kann, es handelt sich hierbei um Zentimeter. Er kniet sich hin, streckt und drückt und quetscht seinen Arm durch die erbarmungslosen Gitterstäbe hindurch, jedoch kommt er nicht an diesen verdammten Schlüssel. Er legt seine Waffe, ein 1 m langes Brett an dem ein rostiger Nagel befestigt ist, auf den Boden, damit er beide Hände frei hat, jedoch schafft er es einfach nicht den Schlüssel zu greifen.

    Zum Überfluss erscheint dann plötzlich ein kleines, seltsames Mädchen - hinter der Gitterabsperrung, auf der Seite des Schlüssels. Und was macht dieses kleine, seltsame Mädchen..? sie kickt denn Schlüssel der sowieso schon unerreichbar erscheint auch noch weiter weg, stößt dabei ein "Ha Ha!" aus und tappt mit ihren kleinen Beinchen davon. Die Enttäuschung und Demütigung ist deutlich in James Blick zu erkennen. Diese kleine, seltsame Göre mit den kleinen, seltsamen Beinchen hat den guten alten James nicht nur in einer unangenehmen Stellung überrumpelt, nein, sie hat ihm auch noch das genommen was er mehr als alles andere begehrte...

    ... einen Schlüssel, der jetzt, nach der Zwischensequenz, etwas über einem Meter hinter der Gitterabsperrung liegt, und den James voller Bewunderung anstarrt, während er seine Waffe, ein 1 m langes Brett mit einem rostigen Nagel daran, aufhebt und sich mit gesenkten Schultern weiter auf die Suche macht, auf die Suche nach dem perfekten Schlüssel, der allein für ihn und sonst niemanden bestimmt ist.


    Dabei trifft er auf Kreaturen der Hölle, welche er mit seinem 1 m langen Brett an dem ein rostiger Nagel befestigt ist niederschlägt.


    Moth.

    Nabend, bin neu.

    Habe alle bisherigen Posts ignorieren müssen, ...da ich faul bin.
    Deswegen möchte ich mich im voraus für die - eventuell - nervende Wiederholung endschludigen.

    Nun denn, spontan fallen mir ein; *tief einatmet*

    "Big Fish" ...

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    der fantastische Abgang des Big Fish'. Sehr traurig.


    "Leon - der Profi" ...

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    ich habe mich in diesen Film erst auf den dritten Blick verliebt - wieder ist es das Ende: "This is from Mathilda."


    "Last Samurai" ...

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    Katsumoto: "Ihr habt eure Ehre wiedererlangt, nun lasst mir meine.


    "Dolls" (takeshi kitano) ...

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    fand den Film von Anfang bis Ende traurig.


    "Seven Samurai" (akira kurosawa) ...

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    der Tod des Charakters gespielt von Toshhiro Mifune RIP. - hatte ihn richtig ins Herz geschlossen.


    "Einer flog übers Kuckucksnest" ...

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    der Indianer, das Waschbecken - er nimmt seinen Freund mit auf die Reise in die Freiheit. Wahnsinns Ende.


    "Enter the Dragon" ...

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    eigentlich find ich diesen Film nur deswegen traurig da es Bruce Lee's letzter großer Auftritt war - RIP.


    "Dersu Uzala" (akira kurosawa)" ...

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    ich könnte diesen Film unmöglichen jenen erklären die ihn nicht kennen, man muss ihn einfach gesehen haben - sehr traurig und empfehlenswert! - aber Achtung, für Oldies eher geeignet.


    "Der verlorengegangene Teppich aus 'The Big Lebowski' ...

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    er hat das Zimmer erst so richtig gemütlich gemacht.