Beiträge von MW75

Zitat von Sonja

Zum Thema Cape Canaveral abgesoffen: soweit ich das mitgekriegt habe, reden die Astronauten mit Houston.
Wobei ich nicht weiß, auf welcher Meereshöhe Houston liegt - könnte also genausogut abgesoffen sein.

Wären sie auch...Houston liegt mit 12m durchschnittlicher Höhe ü.M. auch nur 9m höher als Cape Canaveral. Wenn der Meeresspiegel also 20m angestiegen ist,hat auch Houston fließend Wasser in allen Straßen

Naja...die wollten etwas haben,was schnell in Flammen aufgeht (=schnelle Hitzeentwicklung)...und das tut Papier nunmal schneller als Holz.

Zitat von monkeylover

ich würde schon sagen das ein guter scharfschütze mit erfahrung (is der scharfschütze ja wohl da er so ziemlich alles trifft) auf 1,6 km treffen kann?!?!die kugel würde jedenfalls am ziel ankommen

Treffen kann man schon...laut Wikipedia ist der weiteste dokumentierte Treffer eines Scharfschützen 2.430m entfernt gewesen. Allerdings mit heutiger Technik,nicht mit der des WW2.

Wo ist das Problem ? In den meisten Filmen hört man ja auch,was das Gegenüber am Telefon sagt,obwohl ja der Zuschauer den Hörer nicht selbst hält. Will sagen:Irgendwie müssen die Zuschauer ja erfahren,was die "entfernte" Person so sagt...im vorliegenden Fall also Tuck.

Als Harris über das Tor klettert und der Typ unten dieses zuknallt,fällt es aus den Angeln und kippt um,woraufin Harris natürlich mit zu Boden fällt. Die Haare der Person,die da runterfällt, sind pechschwarz, Harris' Haare hingegen sind aschgrau.

Nachdem Walker,Ricky und Schmidtgruber Rosi zuhause abgeliefert haben, beraten sie,wo sie schlafen wollen.Dabei erwähnt Walker,daß er in der leeren Wohnung,in der sie kurz vorher noch mit Rosi waren, einen Stoß Decken gesehen hätte. Wie kann er davon wissen ? Weder Schmidtgruber,Ricky noch Walker selbst waren in einem der Räume, die drei befanden sich ledliglich im Flur der Wohnung,von wo aus man den Stoß Decken aber nicht sehen konnte.

Zitat von Helmchen

John Connor war im II. Teil 10 Jahre alt. Denn der Film spielte im Jahre 1994 (im Kino lief er freilich im Jahre 1991). Er wurde im Jahre 1984 (Teil I.) gezeugt. In Terminator III., der im Jahre 2003 spielt, ist er folglich 19 Jahre alt.
Jonathan Mostrow (Regiseur von Teill III.) hat da geschlammt. Oder lag es vielleicht an einer fehlerhaften Übersetzung?

John Connor wurde laut dem Polizeicomputer, den der T-1000 bedient, am 28.2.85 geboren. Wenn John zum Zeitpunkt des Filmes 10 Jahre alt ist (was ja der Computer auch sagt), spielt der Film also nach dem 28.2.1995. Der T-800 hingegen sagt, daß Skynet in 3 Jahren aktiviert wird. Das hingegen ist ein Widerspruch gegen die Aussage, daß der Tag des jüngsten Gerichts der 29.August 1997 sein wird. Da John in T3 sagt, daß Sarah sich noch 3 Jahre mit dem Krebs rumgequält hat, um sicher zu gehen, daß besagter Tag nicht der Tag des jüngsten Gerichts ist, würd ich eher sagen, daß das Problem weniger bei John´s Alter, sondern eher beim Datum des jüngsten Gerichts liegt...das müsste später sein. Wenn T3 dann 2003 spielt, dürfte John Connor dann maximal 18 sein.

Marco

...da sind sogar 4 Stützen an dem Teil,2 vorn,2 hinten. Allerdings scheinen das ganze Flugzeug ein reiner Senkrechtstarter zu sein,denn diese Stützen gehören offenbar zum Flugzeug,denn sie ziehen sich kurz nach dem Abheben ein.

Marco

Da nicht jeder die DVD hat, wäre es ganz nett,wenn du mal den Wortlaut in deutsch+englisch hier posten würdest.

Marco

Daß "Deutsche" in amerikanischen (manchmal auch englischen) Filmen irgendwelches Kauderwelsch sprechen,ist schon Usus. Spontan fallen mir da auch "Der Soldat James Ryan" ein oder auch "Die Welt ist nicht genug".Die Filmemacher scheinen es immernochnicht mitgekriegt zu haben,daß es genug Leute gibt,die die "fremde" Sprache sprechen,sich den Film aber trotzdem im Original antun und denen somit sprachlichen Unzulänglichkeiten auffallen.

Marco

Wieder mal ein typischer Fehler in Filmen,die in einer Weltstadt spielen:Das Wahrzeichen der Stadt ist von überall aus sichtbar, in diesem Film ist es der Big Ben,der von der Bank of England aus sichtbar ist. Der ist zwar keine Weltreise entfernt,aber trotzdem bei weitem außer Sichtweite.

Marco

Gerade lief wiedermal der Pilotfilm. Du hast Recht,Michael hat tatsächlich einen TransAm. Irgendwie hab ich wohl ´nen Schnitt zwischen Michael Long im Auto und einer im nächsten Moment folgenden Außenaufnahme einer Frau in besagtem blauen Sportwagen übersehen.

Daß die Serie mit Fehlern voll ist,stimmt übrigens. Einige Sachen hast du ja schon aufgeführt. Insbesondere ist mir die "im Sprung" fehlende Motorhaube mehrmals aufgefallen,als man durch die Radkästen durchkucken und den Himmel sehen kann. In einigen Szenen kann man auch sehen,daß das Auto plötzlich ´nen glatten Unterboden hat. Gerne werden auch die selben Szenen mehrfach verwendet (ok,das haben sie bei A-Team&Co auch gemacht ). In einigen Folgen kann man auch den Stuntman ganz gut erkennen und selbst meine kurzsichtige Oma kann da erkennen,daß der nicht die geringste Ähnlichkeit mit David Hasselhoff hatte. Ein oft auftretender Fehler war auch dieses pendelnde Licht in KITT´s Motorhaube,manchmal hing es arg schief oder ein Teil der LED brannte,während der Rest dieses typische "Pendeln" anzeigte.

Marco

Als Willie den gerade läutenden Radiowecker ausstellen willt,drückt er wild auf einige Tasten.Dabei wechselt die Anzeige kurz von 11:15 auf 12:00. Das ist die Standardanzeige,wenn die Weckzeit nicht gestellt ist. Der Radiowecker kann also - wenn überhaupt - erst um 12 Uhr klingeln, nicht jedoch schon vorher um 11:15

Noch ein Fehler:Im Film wechselt Willies Bartlänge mehrmals.

Marco

Frag mal ´nen Automechaniker,was normalerweise gemacht wird,wenn ein Fahrzeug für längere Zeit stillgelegt werden soll: Man lässt die Flüssigkeiten ab. Das wird der 1885-Doc auch gemacht haben,eben weil er weiß,daß man diese Sachen im Jahr 1955 neu einfüllen kann. Insofern dürfte im "gerade erst" eingelagerten DeLorean im Jahr 1885 auch kein Sprit mehr drin sein. Allerdings ergibt sich dann wieder die Frage,was der Doc wohl damit getan hat.Als Wissenschaftler müsste er den Sprit ja sicher irgendwie gebrauchen können.Es sei denn, er hat ihn bei der Entwicklung seines Riesenkühlschranks verbraucht.Wer weiß....

Marco

in der Szene,in der das Auto zersägt wird,kann man deutlich sehen,daß das Auto hinten gelbe Nummernschilder hat,vorne aber weiße. Das ist in UK bei allen Autos so. Es ist also keine Änderung des Nummernschildes,die du siehst,sondern eine andere Kameraeinstellung.Daß es zwei verschiedenfarbige Nummernschilder sind,kann man auch kurz vorher sehen,als Bond es per "Fernbedienung" zu sich holt.

Als Michael Knight K.I.T.T. zum ersten Mal sieht, behauptet er,es sei sein Auto (das er als Michael Long schon fuhr).Einige Minuten vorher konnte man dieses Auto sehen...es ist zwar auch ein Sportwagen,hat aber ansonsten keine große Ähnlichkeit mit K.I.T.T. Scheinbar hat die Kugel nicht nur Michael Longs Gesicht geschadet,sondern auch seinem Gedächtnis

Wie die meisten Disney-Filme ist auch "Der Babynator" ziemlich schnell vorhersagbar,weil das Strickmuster immer gleich ist. Mir persönlich hat er trotzdem relativ gut gefallen,auch wenn man die meisten Gags schonmal irgendwann irgendwo gesehen hat. Als ich den Film gesehen habe,musste ich spontan an "Der Ritter aus dem All" denken,der ähnlich aufgemacht war.

Marco

Soweit ich mich erinnere,war das Johns Stimme,die das sagt,nicht die vom Geldautomaten. Ich vermute auch mal,daß John es selbst gesagt hat und nicht seine Apparatur zum Knacken der Karte. Als er die Kiste später nochmal einsetzt (im Cyberdyne-Gebäude) sagt das Ding nämlich nix derartiges.

Marco

Schonmal dran gedacht,daß Sarah ohne das Eintreffen des Terminators und Reese ihr Leben anders weitergeführt hätte ? In dem Fall hätte ja John auch irgendwie gezeugt werden müssen...ergo von einem anderen Mann als Reese.

Marco

Vielleicht kein Fehler,eher eine Bemerkung zum Drehort:

Achtet man mal auf den Hintergrund,sieht man dort die Themse flußabwärts. Diese Stelle gibts zwar am Drehort wirklich,allerdings nicht in die Blickrichtung,die Bond sehen müsste. Das MI6-Gebäude steht nämlich rechts der Themse,er müsste also genau das sehen,was man als Zuschauer auch im Hintergrund sieht,als Bond mit dem Boot aus dem Gebäude springt:Das andere Flußufer. Damit er die Lady im Boot sehen kann,müsste er also rechtsrum aus dem Loch kucken,nicht geradeaus.

Wenn man mal genau hinsieht,ist das Seil durchaus parallel zum Deck. Wenns schräg nach oben laufen würde,würden ja die Schnitte durch die Menschen auch schräg nach oben verlaufen.Die sind aber waagerecht.Lediglich der Schnitt durch den Kopf des Kapitäns ist schräg nach oben,dazu müsste er den Kopf aber in den Nacken gelegt haben,wenn das Seil angeschwirrt kommt. Unwahrscheinlich,wenn er gerade mit ´nem Kind tanzt,daß er da nach oben kuckt.

Marco

Wie man an Biff sieht,scheinen die Tannen´s keine Skrupel zu haben,sich eine Frau einfach zu "nehmen".Mad Dog könnte also wirklich irgendwo einen Sprößling rumlaufen haben,ohne mehr als kurzen Sex mit der Mutter gehabt zu haben.

Marco

Es gibt tatsächlich Maschinen,die elektrisch fahren,aber trotzdem ´nen normalen Verbrennungsmotor haben. Letzterer wirkt dann im Prinzip als Antrieb für einen Generator,welcher seinerseits für den Strom für einen Elektromotor sorgt.

Marco

Wenn man es so genau nimmt,daß dieser Song noch gar nicht existieren kann (und Marty ihn folglich nicht kennt),müsste man auch alle anderen Erinnerungen auslöschen,die nach dieser Zeit entstanden sind. In dem Fall wär ein Film mit diesem Thema wohl unmöglich...

Marco

Wie man während der Bavaria-Filmtour in München erfahren kann, gabs während des erwähnten Nordsee-Drehs noch ein kleines Kuriosum: Und zwar haben sich damals ständig Möwen auf das Modell gesetzt. Einige Mitglieder der Filmcrew waren ständig damit beschäftigt,die Möwen zu verjagen. Jemand hat damals mal ausgerechnet, daß die Möwen eine Spannweite von 11m gehabt hätten,würde man das Verhältnis Modell-->Original auf die Möwen übertragen.

Marco