Beiträge von dead man

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    Ich hab sowas wien blackout, aber es gibt doch etwa in der Mitte des Films eine Szene in der Cutter dem Beauftragten des lords erklärt, dass die maschine keinen trick hat, sondern wirkliche Magie ist. Woher weiß er das? er erfährt doch auch erst später, dass Angier sich ständig verdoppelt... oder hab ich da was verpasst?

    ich hab mich in einem Anfall vorweihnachtlicher Romantik von einer Freundin dazu überreden lassen mir diesen Film anzusehen. Außerdem fand ich "was frauen wollen" gut.
    Sagen wir mal so: nach dem Film bin ich von einer handvoll Pärchen ganz finster angesehen worden. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten diesen Film mit meinen lautstarken Kommentaren ("Gott ist das schmalzig!" "Renn weg sie kommt wieder!") zu versehen, denn ich hätte nie gedacht, dass auch nur IRGENDWER diesen Mist gut findet. Hier ist meine offizielle Entschuldigung für den versauten kinoabend. Es tut mir Leid. :verbeugen:
    Aber wirklich, ich hab gedacht ich krieg einen Zuckershock beim hinsehn. Camaron Diaz hätt ich am liebsten schon nach dem zweiten Satz den dauergrinsenden Kopf abreißen können und Jude Law hatt auch nichts anderes gemacht als gut auszusehen. Ich meine jetzt auf die Handlung beogen, warum bitte leidet er darunter, dass er ein sensibler, attraktiver, ständig heulender, alleineziehender, verwitweter belesener Lektor ist und glaubt deswegen keine Frau abzukriegen?? WELCHE FRAU WILL SOWAS NICHT!!??
    Jack Black und kate Winslet waren gut, aber das hat mich dann auch so gestört, warum hat nur das "schöne" Pärchen liebsszenen und das "weniger schöne" nicht? Gerade die Geschichte war ja noch eher romantischer... Arh ich werd das nie verstehen...

    Ich find die meisten neuen sogenannten "Kinderfilme" nicht kindertauglich... entweder es werden so wie Irrwisch meint zuviele Informationen verpackt (muss jetzt nicht unbedingt die Handlung betreffen, mein auch Pop-Kultur Zitate, sexuelle Anspielungen usw. was Kinder einfach nicht verstehen können.) sie sind zu brutal, ( dieser Seeleopard hat sicher einigen schlechte träume beschert...) oder sie sind einfach schon zu hirnrissig sprich kinderverblödung.
    Happy feet würde den ersten beiden Kriterien entsprechen. Ist aber kein schlechter Film. er befasst sich mit einem extrem wichtigen Problem, die Story ist originell und die Charaktere gut gewählt. Vorallem in der Originalfassung macht Robin Williams unglaublich Spaß. Zudem reißt die Musik mit. Das kann man dem Film als Kinderfilm zugute halten, in den ganzen anderen wird ja kaum noch gesungen, dabei ist das einfach süß und spricht grad Kinder sehr an.
    Was mich an dem Film stört ist das abprupte Ende. Es wird viel zu schnell die Lösung geboten, grad eben wars noch so todtraurig wie schon lange kein Zeichentrickfilm mehr (die Szenen im Zoo) und dann: jaaaa! er hat die menschen bewegt, was ja so einfach geht und schnell zurück und alles ist in Ordnung.
    also ebenfalls
    3 von 5 weggefressenen Pinguineltern

    Gibts den Thread nicht schon wo?

    Ich muss Fööli da wiedersprechen. Gut bei den ganzen Efffekten kenn ich mich nicht aus (was is SFX?), aber der Film ist sicher nicht Kindergarten oder langweilig. I
    ch finde ihn witzig ("Er ist dumm!" "Na und mir gefällt das!"). Er ist einfach so fröhlich und unbeschwert und das beste daran ist, so gestellt das ganze manchmal wirkt, das passiert wirklich. Als ich den Film zum ersten Mal sah, fand ich es ein wenig übertrieben, die ganzen Klischees und so. Aber das ist es nicht. Wer einmal mit einer gemischt europäischen Gruppe unterwegs war wird da sicher viel wiedererkennen. ;)


    Denn dieser Film - so beknackt und einfallslos die Story auch immer sein mag - rockt den Kinosaal mit charmentem Witz. Zwar nicht mein normaler Humor (böse, zynisch und TIEFSCHWARZ), aber eben auch kein "Unter-der-Gürtellinie"-Humor. Es ist einfach witzig zu beobachten, was da so in diesem Museum abgeht und die Charaktere sind einfach toll gewählt.

    Ich schließe mich an, war ebenfalls sehr überrascht. Ich hab den Film in London gesehn und bin eigentlich nur reingegangen, weil ich meine Gehirnzellen nicht übermäßig beanspruchen wollte. (toll, nicht :) ) Hab mich dann aber zerkugelt, der Anfang ist zwar ein wenig lahm, aber diese drolligen Museumsfiguren (Lewis und Clark, die Osterinsel Figur, der ständig auf italienisch schimpfende Columbus, minicowboys gegen miniRömer) und der noch drolligere Stiller machen den Film echt unterhaltsam. Außerdem ist die Botschaft des Films, so naiv sie auch gebracht wird, nicht schlecht. Amerikaner geht mehr ins Museum!!! :D

    PS: Warum kann der Pharao Englisch? Ich hab nur irgendwas mit Cambridge verstanden...

    Der Film ist sehenswert. Obwohl er nicht im Wortsinn spannend ist, "lebt" man trotzdem mit (und wie - ich war fix und fertig am Schluß!).
    Für mich war's ein Schock, als mir klar wurde, wie Angiers Trick wirklich funktioniert (ich hoffe, ihr andern seid nicht so "zart besaitet" ;) ) - und was aus einem Menschen werden kann, wenn ihn die Besessenheit treibt.

    Fragt mich nicht wieso :oops: , aber auf dem Heimweg im Bus ist mir die Frage durch den Kopf geschossen:

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    Wenn die Seele unteilbar ist, wie viele Menschen glauben - ist sie dann auch "unverdoppelbar"?

    Mir ist eher die Frage durch den Kopf gegangen,

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    Was empfindet man dabei, wenn man sich selbst 100mal in den Tod schickt, noch dazu in so einen...

    aber ja deine ist auch nicht uninteressant. Obwohl die Methode der Vermehrung wieder so lächerlich ist und wir sowieso alle wissen, dass das nicht möglich ist. ;)
    Ich schließe mich meinen Vorschreibenden an, ein unheimlich intensiver "lebendiger" Film der einen ins Staunen versetzt, die Augen öffnet und einem gleichzeitig einen alles andere als wohligen Schauer den Rücken hinunterjagt. Ich mag die Tatsache, dass keiner der Hauptdarsteller im gewöhnlichen Sinn sympathisch ist und man trotzdem so mit ihnen mitfühlt, wirklich eine tolle Leistung der Schauspieler! Trotz dieser Bessesenheit und der Skrupellosigkeit die die Figuren an den Tag legen, sieht man die zugrunde gerichteten Menschen in ihrem inneren immer wieder durchschimmern. Und was pasisiert, wenn diese zwei talentierten aber verlorenen Gestalten mit iren völlig unterschiedlichen Weltauffassungen aufeinander treffen... Ich war wirklich baff. Auch von den Tricks, ich habe als Kind schon den Zauberer im Zirkus am besten gefunden. War toll den Trick mit der Taube erklärt zu bekommen... Das einzige was mich etwas gestört hat war, dass

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    es bereits von Anfang an zu offensichtlich war, dass der Assistent ebenfalls Bale ist... eine bessere Maske wäre da nicht so schlecht gewesen.

    Sonst prädikat äußerst sehenswert, anspruchsvoller aber dank gutaussehender Frauen und flotter Sprüche definitiv auch mainstream tauglich.

    4,5 von 5 zerquetschten Vögelchen. (die armen viechalan...:blass: :heul:

    Die Vorstellungen, die Farben unterstreichen die Kindlichkeit, die Naivität wenn du so willst mit der Amelie die Dienge angeht. Ich denke, dass die Zuseher dieses Films geistig reif genug sind um zu wissen, dass dies nicht der Realität entspricht und auch nicht versuchen sie zu imitieren, zumindest nicht so direkt. 8ein bischen kindlichkeit und träumerei schadet nie...) ;)


    .......aber eben das Klischee einer Französin schlechthin.
    Der Film ist kitschig...Der Film ist von vorne bis hinten total unrealistisch -

    :lachen2: Klischee-Französin kommt glaub ich hin...

    Natürlich ist der Film kitschig. Und schmalzig, zuckerlbunt und kindisch obendrein. Er soll ja so sein. Es geht um eine Traumwelt, die fabelhafte Welt eben, die nicht wirklich etwas mit der Realität zu tun haben muss. Der Film soll vielmehr die Zuseher glücklich machen, durch die Heiterkeit die er ausstrahlt und keine Kritik an etwas üben. ;)

    :lachen2:
    ne ich hab eigentlich auf die berühmten james Bond bikini Szenen angespielt... In dem film taucht aber keine dralle dame verführerisch aus dem Wasser auf und geht an land, sondern james Bond ( ebenfalls knackig: Daniel Craig :D ) höchstpersönlich übernimmt diese Rolle. Mich hätts irgendwie interessiert, ob sie einen Bikini den Craig in dieser Szene tragen hätte können, genauso gut verkaufen könnten, wie das ding von Ursula Andres damals... *rumspinntisier* :lol:

    ZUSATZEINTRAG:


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    Wenn Donnie beim sterben einen Traum hatte, der es ihm ermöglicht die Zukunft und das Raum-Zeit-Gefüge zu beeinflussen, dann hat er sich durch diesen Traum selbst getötet! Er hat das Wurmloch geschaffen und seinen Mitmenschen dadurch gezeigt, was passiert wenn sie so weiter machen und er "lebhaften" Einfluss darauf hätte

    ...

    SPOILER! sonst stimm ich mit dem überein. würd auch etwas um die ecken gedacht mit dem text des letzten Songs zusammenpasse "..the dreams in which I'm dying are the best I've ever had.." ;)

    Irgendwo zwischen Background und versteckterm Gag:
    Der Milliardär Richard Branson, Chef der Fluglinie Virgin, (dieser weltrekordsheini ihr wisst schon) hat einen kleinen Gastauftritt im neuen James Bond Film.
    Als der Bombenleger in Miami durch die Kontrolle geht, wird Branson daneben gerade gefilzt... :)
    er war übrigens einer der Sponsoren des Filmes...