Beiträge von Markus

    Hallo Michael

    Ja, heutzutage kann man günstig Szenen einkaufen. Es gibt fertig gestellte Szenen von der Quaibrücke aus, entlang der Bahnhofstrasse mit Bankgebäuden. Weiss ich von einem Filmschaffenden.
    Verzeihen wir ihnen und schauen grosszügig darüber hinweg.

    Wenn Andy durch dieses enge Loch kriechen musste, dann Kopf voran. Er konnte sich nicht drehen, um das Poster fest zu halten. Ich denke, es hätte sich nach oben gerollt und wäre dann nicht so satt an der Wand gelegen. Macht aber nichts, der Vorsprung von Andy war gross genug, er hätte das Poster gar nicht gebraucht. Es hat die Sache nur verzögert und die depperten Wächter haben's einfach nicht geschnallt

    Im Mittelalter, am Königshof, d.h. im 9. Jhd., erfolgte die Zeitmessung mit Kerzenuhren, dafür gab es speziell dafür verantwortliche Kerzenmeister. Auch die Römer hatten eine ganz praktikable Zeitmessung in der Nacht. Denn im Gegensatz zu vielen Darstellungen in Filmen reisten Römer öfter in der Nacht, um sich in Gewaltmärschen rechtzeitig einem anderen Heer anschliessen zu können. Da gibt es einige römische Schriften mit Uhrzeiten in der Nacht. Auch Klöster massen die Zeit mit Kerzenuhren, damit sie die Messezeiten genau festhalten konnten. Also hier ist der Fehler eher klein, wenn überhaupt vorhanden.

    Wie kann man sich in so einem engen Turm verlaufen? Was hat Heu in einer Bibliothek zu tun, das so einfach Feuer fangen kann? Wenn die Bibliothek so wertvoll wäre, dann müsste man doch dafür sorgen, das möglichst wenig Brennbares vorhanden ist. So "intelligent" müsste man schon zu dieser Zeit gewesen sein.

    Ist eigentlich logisch, wie hätte man zu dieser Zeit sonst drehen wollen? Heute Gibt es Kameras, die an zwei Drähten an einer Art Wagen hängen und die vor den Akteuren hergezogen werden. Ich denke, in einer neueren Version wäre dieser Fehler weg. Beim neuen Asterix darf man also gespannt sein

    Doch doch, Männer sehen das sicherlich, ob da was gestützt werden muss oder nicht. Die Schauspielerin zieht das an, was man ihr gibt, sie spielt lediglich, die Garderoben-Spezialisten sind dafür verantwortlich und die Regieassistentin muss darauf achten, dass die Kleider richtig sind. So z.B., dass der Herr Pirat, wenn er aus dem Wasser steigt, nass sein müsste!! Zur Zeit der Handlung wäre man als Frau eng geschnürt gewesen, mit jenen Unterkleidern und Brusttuch!!, das sehr wohl stützte, weil hinten mehrfach zusammen gebunden. Keira ist eine junge Schauspielerin, die ihr Talent zeigt. Sie hat von sich selber gesagt, dass sie wisse, sie hätte keine Oberweite. Nur denke sie, sie arbeite mehr mit dem Kopf und stelle sich so dar, wie sie sei. Sie denke niemals daran, sich zu silikonen oder so. Ist doch auch mentale Stärke, denke ich, Hut ab.

    Wenn ich denke, wieviele Schauspieler man auf Podeste gestellt hat. Dustin Hofmann, Danny DeVito, Tom Hanks... Sogar der an und für sich schon hünenhafte Michael Clarke Duncan als John Coffey in "The Green Mile". Und wie viele Politikerhat man auf Podeste gestellt, der schlimmste soll ja ein italienischer Pressemogul sein...! Sogar Bush soll....Gerücht!

    Ja,vor allem, wenn ein Jet bei einem Dog-Fight einen Aussetzer hat wegen dem Treiberstrahl des anderen.
    Bei diesem Manövermüssen zwei Piloten "absolut willig" sein. Feindliche Piloten würden dies nicht zulassen.
    Nun, schade wäre es, wenn in diesem Film ein solches Manöver nicht möglich wäre, wie fade wäre das!
    Ist halt einem "alten" Piloten ein Dorn im Auge. Auch mit Doppelleitwerk übrigens ein heisses Manöver. Die Schweizer Tigers gehen auf eine Minestdistanzvon 1-2m, aber nur wing-wing.

    Warum das Seil umhängen? Das wird wohl der Techniker schon vorher so eingerichtet haben. Wie bei Tarzan, wo die nächste Liane genau dort hängt, wo sie den Schwung sinnvoll fortsetzt. Das gehört zu den während langen Jahren gemachten Fehlern, die aufgrund der Dramaturige in Kauf genommen werden.

    Ich bin ein gebranntes Kind. Ich bin in meiner Nicht-EU-Karriere bestimmtgute zwei Dutzend Male mit dem Zug nach F, D und A gefahren. Zwar gehen die Zöllner durch den Zug, doch werden in den seltensten Fällen Leute kontrolliert, man kann ohne weiteres ohne Pass in die Schweiz einreisen. Einziger Haken: Man muss "mitteleuropäisch" aussehen.
    Der TGV, den Jason benutzt, fährt tatsächlich via Lyon nach Genf, er braucht nicht umzusteigen.

    Die Crew fotografiert den feindlichen Jet kopfüber und ist stolz auf den geringen Abstand der beiden Jets. Mit diesem Abstand hätte sich das Seitenleitwerk des Amis in den feindlichen Kampfjet gebohrt. Man hätte in kameradschaftlicher Einheit das zeitliche gesegnet.