Beiträge von Berta

    @Agent: Danke, kann auch so gewesen sein, schon wieder ne Weile her, daß ich das gelesen habe.

    Auf jeden Fall fand ich das sehr interessant und hätte mich auch über eine dementsprechende Umsetzung gefreut. In den Filmen unserer Zeit wird dann immer klassisch das moderne Waffenarsenal aufgefahren. Wirklich interessant wäre aber mal eine Adaption im 19. Jahrhundert gewesen, bei der erst aufwendig Geschütze in Stellung gebracht werden mussten oder mit Kanonenbooten auf Dreifüßler an der Küste geschossen wurde...

    Patriot - ungelenkt? Was meinst du denn damit?

    Tja, natürlich gibt es immer Probleme bei Kämpfen und die hohen Häuser der Städte sind bestimmt eins, aber die versuchen es ja im Film noch nicht mal - Gefecht der verbundenen Waffen findet ja nicht mal ansatzweise statt - da macht alles das Team Luftwaffe, oder in dem Fall, die Marines.

    Das Hafenbecken von Pearl Harbor war nicht tief genug für den Einsatz von Standard-torpedos, die von flugzeugen abgeworfen wurden, daher haben sie diese Holzdinger daran angebaut. Wenn der Torpedo vom Flugzeug abgeworfen wird, fällt er ins Wasser, sinkt erstmal ab, beginnt zu laufen und steigt dabei wieder weiter auf. diese Holzdinger sollten das absinken verringern, damit das Ding nicht einfach im meeresgrund einschlägt, bevor es zu laufen und aufzusteigen beginnt.

    Das mit dem Hörspiel stimmt, die Leute haben das größtenteils für echt gehalten und sind panisch aus den Städten geflohen. Zu diesen komischen Dreifüßlern - im Buch kam das alles vom Mars und wurde mit einer riesigen Kanone rübergeschossen - da war nix in der Erde versteckt.

    Die haben einen neuen Shuttletyp - dieses X-71 dingsbums, das sieht nicht aus wie unsere heutigen Shuttles. Das ist quasi die nächste Generation, die bereits in der Entwicklung war und jetzt halt passend fertig war, als der Asteroid aufkreuzte. Und warum sollen die Shuttle-Triebwerke im Weltall nicht funktionieren. Da wird in einem Raketentriebwerk Treibstoff verbrannt und damit ein Rückstoß erzeugt - also Schub!

    Natürlich waren das die Amis, denn wenn die Europäer das Ganze gemacht hätten, dann wäre das ordentlicher abgelaufen und die "sichere Zone" wäre wirklich sicher gewesen (und zwei kleine Kinder hätten sich nicht mal eben an den Soldaten vorbeigeschlichen und die Infizierte hätte man nicht mitten in die "sichere Zone" gebracht und der Schutzraum für die Einwohner wäre nicht eine Tiefgarage gewesen, deren zweiter Eingang unbewacht blieb und in der das Licht abgeschaltet wurde um die Panik zu verstärken)...aber leider haben es die Amis gemacht und jetzt gibt es noch einen dritten Teil...danke sehr.

    Aber prinzipiell spricht doch nichts gegen einen Artillerieangriff, oder???

    Natürlich wäre direktes Richten nur suboptimal - und indirektes Richten auf jeden Fall vorzuziehen - aber bevor sie gar nichts machen ist das immer noch besser als nichts, denn grundsätzlich gilt ja: Wirkung geht vor Deckung! Aber darum ging es mir ja nicht, sondern nur darum, daß ein Angriff ausschließlich mit Jagdflugzeugen irgendwie sinnlos ist, wenn man bedenkt, was das us-amerikanische Armeearsenal noch so zu bieten hat. Hunderte Jagdflugzeuge in die Schlacht zu schicken, die nahezu keine Wirkung im Ziel erreichen ist ja auch nicht gerade wahnsinnig clever.

    Und zum Schutz der Geschütze hätten die Amerikaner ja noch Flieger-/Flufabwehrstellungen mit ins Gefecht bringen können, ebenso Jagdmaschinen, die ihre ferngesteuerten Luft-Luft-Raketen aus sicherer Entfernung abfeuern, damit sie nicht in den Bereich der Artillerie einfliegen müssten....

    Na ja, VB´s sind ja schön und gut - aber erstens: bei dem Atomwaffenangriff hatten die Amerikaner auch einen VB (wahrscheinlich war es in dem fall wohl eher sowas wie ein FAC - Forward Air Controller);zweitens: Die UFO´s waren so riesig, daß man die auch ohne GPS hätte treffen können - schließlich hat man ja auch vor GPS-Zeiten schon mit Artillerie geschossen und auch irgendwie getroffen. klar hätte man ohne die ZOG´s sicherlich eine größere Ungenauigkeit in Kauf genommen, aber bei solchen Riesenzielen wäre das nebensächlich. Da hätte man sich auch in aller Ruhe einschießen können. Und - ganz ehrlich - im Zweifel hätten sie auch direkt richten können, völlig egal wie out das wäre - Hauptsache ist doch, es macht was kaputt.

    Ja, daß das kein Fehler ist weiß ich ja auch...ich wollte es ja nur mal zur Diskussion anbieten. Und das mit den unnötigen Verlusten erscheint hier wenig plausibel, denn wenn der Bomber seine Last abwerfen würde, hätte er deutlich mehr Feuerkraft ins Ziel gebracht, als einige F-16 zusammen (Bombenlast einer B-52 liegt bei 31,5to, eine AMRAAM hat jedoch nur 22,9kg) - wenn man da einmal die Anzahl der Besatzungsmitglieder in Relation zur Waffenwirkung setzt, kommt der Bomber aber deutlich besser weg (und von den Jägern gehen ja eh fast alle drauf) ....und das Thema mit dem Unkrautflieger ist gar nicht so unwahrscheinlich, wurde aber schon in einem anderen Thread diskutiert - allerdings muß ich mich selbst korrigieren, die Amerikaner greifen natürlich mit F-18 und nicht mit F-16 an.

    Tja, das mag stimmen - vermutlich wird es auch irgendwann kalt. Aber villeicht hat er sich auch mit seiner Peitsche dran festgebunden - das wird wohl alles spekulation bleiben...aber schließlich ist er ja auch nicht Maier, Müller, Schulze, sondern Indy. Und die Geschwindigkeit ist wohl nicht das Problem, 7-9kn sind doch nicht mal 18km/h.

    Das ist kein Fehler, aber es ist fragwürdig...

    Warum setzen die Amerikaner eigentlich immer nur F16 mit AMRAAM-Raketen ein. Das sind Luft-Luft-Raketen, die dafür ausgelegt sind, andere Flugzeuge zu zerstören, also nur verhältnismäßig kleinen Schaden anrichten. Hier hätte doch mal das ganze Arsenal der US-Armee zum Einsatz kommen können. So hätte beispielsweise Artillerie auf diese Riesenschiffe feuern können - oder ganz simpel - eine B52 fliegt oben drüber und schmeißt die ganzen Bomben einfach von oben drauf...aber jedenfalls hätte das alles mehr Schaden gemacht als eine popelige AMRAAM-Luft-Luft-Rakete.

    Zudem fliegen sie immer wahnsinnig nah ran um die Raketen abzufeuern und setzen sich unnötiger Gefahr aus. AMRAAM-Raketen haben Reichweiten (je nach Ausführung) von 75 bis über 180km - also warum fliegen die so dicht ran? (Die Frage stellt sich auch, als die B2 die Atomrakete feuert - das hätte auch ein Marschflugkörper gekonnt - also ohne Menschen in Gefahr zu bringen).

    Auf jeden Fall stürzt es ganz schön langsam runter - natürlich steht hier die außerirdische Triebwerkstechnik zur Diskussion - aber da ja nach dem finalen Treffer scheinbar alle Systeme versagten, dürfte das hier auch der Fall gewesen sein - und dann hätte das Ding durch die Erdanziehung runter fallen müssen wie ein nasser Sack.

    Vielleicht haben die auch alle Magnetsteiefel an - wie auch immer, es sind ja schließlich Außerirdische die wir nicht kennen - da kommen viele Möglichkeiten in Betracht. Wenn sie richtig gut sind, könnten sie sich auch einfach durch Willenskraft unten halten...

    Ob die Körpergröße den Winkel ändert oder nicht ist eigentlich egal. Wenn Hintergrund und Brücke eine Struktur haben, die die Konturen verwischt, dürfte es wohl nahezu unmöglich sein, das Ganze zu durchschauen. So funktioniert Tarnung im echten Leben ja auch - Konturen werden vor ihrem Hintergrund verwischt und man nimmt sie nicht mehr wahr.

    Hinzu kommen natürlich noch andere Aspekte, die aber alle schon genannt wurden, wie Aufregeung, relativ eng vorgegebener Blickwinkel und die `Glaubensfrage´ bei dieser Prüfung.

    Ist doch einfach. Zunächst stehen sie in der Haustür, werden also von dem Türrahmen geschützt. Vielleicht fiel der Regen auch nicht senkrecht und wurde vom Haus abgeschirmt. Danach läuft er hinter ihr her. Da es sehr stark regnet ist er auch sehr schnell durchnässt, zumal er, wenn ich mich recht erinnere, ein weißes Hemd trägt - da sieht man ohnehin sofort aus wie Sau.