Beiträge von Sakuroy

    Eindeutig ein Fehler, nicht zu vergessen der Wäschehaufen auf dem Stein dahinter ist auf dem ersten Bild in seiner Anordnung anders.

    Ich sehe auf dem ersten Bild auch nicht den kleinen Stein, 4 cm links von der Treppe, unterhalb des geringfügig größeren Steins, der fünfte von oben rechts gesehen.

    Gruß ;)

    Warum muss man jede noch so kleine Aktion SEHEN? Andromache gibt die Fackel an Helena, damit Filmkritiker keinen Anlass haben, daraus einen Filmfehler zu machen? Als Regisseur/Cutter hat man sicherlich andere Probleme :lachen2:

    Die Fahrt vom Tor durch die Straße/n zum endgültigen Aufstellungsort vor dem Tempel ist ja bildlich dokumentiert. Der Tempel ist in U-Form aufgebaut, die rechte Seite des Pferdes zeigt zur offenen Seite. Zum Tor ist es noch ein weites Wegstück, das die Griechen zurückzulegen hatten. Deshalb ist auch die Treppe auf der linken Pferdseite zu sehen. Hier liegt m.E. kein Filmfehler vor.

    Gruß

    Scheinbar hattest Du keinen Dienst bei Vater Staat zu leisten, sonst wüsstest Du, dass immer Wache geschoben wurde, egal ob bei Krieg oder Frieden. Die Soldaten waren ja keine reine Miliz, sondern hatten als Wachmannschaften immer die Aufgabe, die Mauern und Tore der Stadt gegen Angriffe von außen zu bewachen.

    Und ob er akustisch den "Lärm" mitbekommen hätte müssen, ist eine reine Spekulation. Nur weil wir es als Betrachter des Films unmittelbar mitbekommen, wie die schlafenden Soldaten am Tor gemeuchelt werden, muss der Wachsoldat etliche Meter vom Geschehen entfernt es noch lange nicht hören.

    In einer antiken Stadt wie Troja ist es auch nicht ungewöhnlich, dass man des nächtens mit Fackeln rumläuft, wenn man die Gebäude wechselt. Es gab ja keine Ausgangssperre, die das verhindern hätte sollen. Zumal auch genügend Feuer in den Feuerstellen gebrannt hatten. Man kann dem Soldaten mangelnde Aufmerksamkeit vorwerfen, aber ein Filmfehler ist es m.E. nicht.

    Gruß

    Das Überleben im Pferd ist durchaus möglich gewesen. Wie schon erwähnt, war das Pferd keinesfalls hermetisch abgeschlossen, so dass ein Luft- und Wärmeaustausch stattfinden konnte. Mit entsprechenden Wasserreserven konnte man auch die Zeit bis zu den kühlen Nachtstunden überbrücken.

    Gruß