In wie weit unterschtützt das nun deine Argumentation?
Garnicht. War einfach nur ne Feststellung...
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Garnicht. War einfach nur ne Feststellung...
Wobei man auch bei der Konstruktion der Wache vielleicht etwas leichsinnig war: zunächst kann der Terminator (und jeder andere "Irre" offensichtlich auch) ungehindert, ohne Vorkontrolle in den Vorraum Wache gehen, in der der Wachhabende hinter einem einfachen Glaskasten sitzt. Hierzulande muss man immer klingeln & wird dann draußen nach dem Anliegen gefragt, bevor der Zugang gewährt wird. Außerdem sitzt der Empfang immer hinter Panzerglas, genauso wie die Wache äußerlich mehr Schutz hat (gut, könnte im Terminator auch sein, man siehts nur nicht). Ob deutsche Wachen allerdings auch einem "Autoangriff" aushalten würden, wäre noch zu prüfen. Man kann aber davon ausgehen, dass der Terminator sich so oder so, mit welchen Mitteln auch immer Zutritt verschafft hätte, selbst wenn genug Schutz vorhanden gewesen wäre...
Der Kerl ist Polizist, der weiß das.
Da bin ich mir nicht so sicher. Immerhin rädt er Sarah ja auch auf der Couch in seinem Büro zu schlafen, weil sie dort sicher sei, obwohl offensichtlich nur von Pappwänden & Polizisten, die nur als Zielscheibe nützlich sind umgeben...
Danke, Clint. Ich denke schon, dass bei diesem Kaliber von "groß" die Rede ist.
Unter "Experten" vielleicht schon, aber ob das auch das Synchronstudio für die Terminator-Filme wusste? Vielleicht wusste es ja auch der Inspektor nicht richtig? Jedenfalls reden wir am eigentlichen Thema vorbei: der genannte Filmfehler ist keiner...
Daher ja auch meine An- und Abführungen... Normalerweise spricht man doch bei diesen Pistolen nicht von Großkaliber, auch wenn sie es rein technisch vielleicht sind.
Eine Uzi hat ebenso wie eine Pistole Kaliber 9mm
Da magst du recht haben, aber es ging mir einfach nur darum, dass "umgangssprachlich" eine Pistole, wie der Terminator sie beim Mord im Haus benutzt hat, keine "großkalibrige" Waffe ist. Was auch immer er nun im anderen Mord verwendet hat, er hatte ja genug im Waffenladen "eingekauft". Vielleicht wars ja auch ne Pumpgun, jedenfalls solls laut dem Polizisten ein Großkaliber gewesen sein.
Ist kein Fehler: kurz bevor Arnie über den Minitruck fährt, sieht man die Beine des Jungen (grüne Hose), die schnell über die Straße, in Richtung Auffahrt rennen...
Verwunderlich ist allerdings, dass der Junge sich so ruhig hinsetzt & spielt, wo doch gerade sein Mini-LKW platt gemacht wurde...
In der Disco lädt Reese sogar ein drittes mal, ohne dass man ihn vorher hat schießen sehen...
Vielleicht ist ja Reese aber garnicht so "nett" und hat mit der Pumpgun vorher ein paar Tauben, Enten oder Katzen erschossen?
Ich sehe das etwas anders, denn mehrere Punkte sprechen gegen einen Fehler. Zunächst handelt es sich hier schlicht um zwei verschiedene Opfer. Man sieht als erstes, wie der Terminator im Telefonbuch auf die drei Einträge zu Sarah Connor tippt. Man muss davon ausgehen, dass er mit den "Besuchen" von oben nach unten beginnt: Sarah Connor, Sarah Anne Connor & die gesuchte Sarah J(eanette) Connor. Wir sehen, wie er zu einem Einfamilienhaus fährt & die Dame im blauen Dress mit einer Pistole erschießt. Später auf dem Revier zeigt der Cop, zunächst das Foto auf der Akte von Sarah Anne Connor (im Telefonbuch aber die 2.), die mit einer großkalibrigen Waffe (üblicherweise ist das keine Pistole, aber z.B. eine Uzi...) erschossen wurde. Dann zeigt der Cop die Akte der "zweiten" Toten, Sarah (Luis) Connor, auf der man deutlich ein blaues Kleidungsstück sieht. Später in der Bar hört Sarah dann, wie der Nachrichtensprecher mitteilt, dass Sarah Anne Connor (weißes Dress) vor 2 Stunden in ihrer Wohnung erschossen wurde & Sarah Luis Connor vormittags in ihrem Haus. Somit ist für mich klar, dass in der Schußszene das erste, auf dem ersten Polizeifoto aber das zweite Opfer zusehen ist.