Beiträge von Charisma

    Jetzt habe ich etwas über Nostalgie erfahren ("früher war alles besser besucht") und bin geneigt, bei meinem Einleitungssatz das "NOCH" durch "wieder" zu ersetzen:
    "was FiF wieder attraktiver macht"...
    Aber soweit wollte es nicht gehen. Das würde ja bedeuten, dass es an FIF liegt, wenn die Leute wegbleiben.
    Das ist vielmehr eine Frage der größeren Verteilung auf ein größeres Angebot, vielleicht auch ein Sättigungseffekt oder die Suche nach etwas Neuem. Und jetzt hab ich den Bogen zu meiner Frage geschafft: Wie wäre es mit einer nach Fehlern sortierten Rubrik? Dazu habe ich noch keine Meinung herausgelesen....

    Hallo zusammen,
    Ich hätte da eine Idee, welche diese Seite vielleicht NOCH attraktiver machen könnte :lol:
    Allerdings kann ich ja nicht wissen, ob auch ihr diese Idee gut findet, drum stelle ich sie hier mal ein:

    Mir ist aufgefallen, dass es Filmfehler gibt, die regelmäßig in allen möglichen Filmen auftaucht.
    So dass es schon fast langweilig ist, diesen Fehler immer und immer wieder ein zu stellen.

    Einige Beispiele:
    - Mikro im Bild
    - Spiegelung vom Aufnahmeteam in Brillen, Spiegeln oder Fenstern
    - Explosionsgeräusche im Weltall
    - Bei entfernten Explosionen zeitgleiches Explosionsgeräusch
    - Funken ohne Drücken bzw. zeitversetztes Drücken der Sprechtaste
    - Funken mit sich gegenseitig unterbrechenden Dialogen
    - Positionswechsel "fester" Gegenständen bei Schnitten
    - Verschwinden und wieder Auftauchen von Beschädigungen, z.B. an Fahrzeugen bei Verfolgungsfahrten
    - Häufige Schüsse aus einer Waffe ohne Nachladen
    - Falsche Musik zum Bild (Takt der Musik ist schneller/langsamer als Tanz-, Marschier-, Mund- oder Instrumentbewegungen)
    - usw usw usw

    Ich stelle mir ein Unterforum vor, welches nicht nach Filmen, sondern nach Fehlerarten sortiert ist.
    Darin könnte man nach dann einem bestimmten Fehler suchen und bekäme dazu alle Filme gelistet, in denen dieser Fehler vorkommt.

    Schwierig stelle ich mir nur vor, die Kategorien der Fehler gut abzugrenzen, allerdings sollte man dies auch nicht zu ernst nehmen.

    Offen ist dabei natürlich auch die Technik einer solchen Erweiterung des Forums, da dies je nach Umsetzung mehr oder weniger Programmieraufwand bedeuten könnte.

    Was meint ihr dazu?

    Filmminute 54

    Aguilar stellt sich vor die Planierraupe, um sie an der Weiterfahrt zu hindern. Beim Sirenensignal verweigert er den damit verbundenen Befehl, sich auf den Boden zu legen. Als auf ihn mit Gummimunition geschossen wird, sieht man die Wirkung des Geschosses deutlich an seinem Hinterkopf. In der übernächsten Einstellung mit seinem Gesicht in Großaufnahme ist jedoch die Einschlagstelle deutlich an seiner linken Schläfe zu sehen.

    Filmminute 61 ff
    Roberta (Bobby) sitzt im Gespräch mit Jack auf dem Stuhl, ihre Handtasche auf ihren Oberschenkel abgestellt. Anfangs zieht sie der Träger der Tasche von der Schulter, er hängt danach seitlich herab.

    Bei den mehrfachen Umschnitten ändert der Trägerriemen die Position:
    1. etwas weiter hinten, deutlich sichtbar, Text "... nur zu Weihnachten"

    2. etwas weiter vorne, neben der Tasche und dadurch schwieriger zu erkennen, Text "nicht dieses Weihnachten"

    3. plötzlich wieder weiter hinten, Text Jack "Sie sollten sich ernsthaft darum bemühen".
    Dies ist der eigentliche Filmfehler (Reihenfolgenfehler), die anderen Positionsänderungen lassen sich durch Rutschen des Riemens erklären.

    Das Foto gibt es sogar noch in einer dritten Version bzw. die eigentlich erste Version.
    Es ist die Stelle, bei der das Bild beschriftet wird. (Filmminute 38 ).
    Lennie schreibt seine obere Textzeile auf den untersten Strich der Kritzelei, die Zeile sieht fast durchgestrichen aus.

    Spoiler anzeigen


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    Schnittfehler bei Filmminute: 45
    Es wird in Großaufnahme gezeigt, wie eine dünne Scheibe von einem Zylinder gesägt wird. In dieser Einstellung ist kein Loch ist zu sehen.
    Diese Scheibe - noch immer ohne Loch - wird unter einem sauberen Bohrer eingespannt.

    Schnitt.
    Plötzlich ist der Bohrer voller Späne, und die Scheibe hat bereits das Loch, noch bevor der Bohrer nach unten in die Scheibe geführt wird und das Loch "nochmal" bohrt.

    Filmminute: 68
    Old Shatterhand springt in eine Ecke, reißt dabei eine kleine Couch hoch und geht dahinter in Deckung. Bei den folgenden Schüssen entstehen im hellen Stoff zwei große Löcher mit hellem Hintergrund (Triangel, keine Einschußlöcher!), das rechte Loch ist dabei deutlich tiefer als das Linke.

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    Nach einem Schnitt schwenkt die Kamera wieder auf die Couch, jetzt besitzen die Löcher einen dunklen Hintergrund, das rechte Loch ist jetzt höher als das Linke.

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    Die Couch "fliegt" den Gangstern entgegen (übrigens in einer unmöglichen Flugbahn, es scheint, als würde die Couch an Schnüren weggezogen).

    Nachdem diese Wundercouch dann die drei Gangster niederstreckte, ist der helle Stoff plötzlich wieder unversehrt, die Löcher sind verschwunden.

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    Filmminute: 41
    Als Winnetou am Wasserfall vorbei reiten will, wird er beschossen, springt von seinem Rappen Iltschi (ohne ihn an zu binden) und geht hinter einem Felsen in Deckung. Während der Schießerei will sich das durch die Knallerei verschreckte Pferd los reißen, allerdings gibt der Zügel nicht nach.

    Der Grund:
    Sieht man sich den Anfang der Szene genauer an (den Moment, als Winnetou in Deckung geht), ist die Hand eines hinter dem Felsen versteckten Komparsen sichtbar, welche den Zügel hinter dem Felsen festhält.

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    Filmminute: 9
    Bei der Suche nach der Glocke ist der Piepston des Metallsuchgerätes nicht synchron mit der Bewegung des Gerätes.

    Zunächst wird der Sensor schnell hin- und herbewegt, der Piepston klingt gleichförmig.
    Darauf hin wird der Sensor an eine feste Stelle gehalten, dabei verändert sich der Ton, piepst immer schneller und wird ohne weitere Bewegung zum Dauerton.

    Filmminute: 70
    Ben versucht, die Uhrzeit auf der Rückseite des 100$-Scheines abzulesen. Dazu verwendet er eine Wasserflasche als "Vergrößerungsglas". Die optische Qualität einer solchen verzerrten "Vergrößerung" ist schlechter als die Betrachtung mit freiem Auge.

    Der eigentliche Fehler dabei ist aber:
    Ben hält den 100$-Schein waagerecht, die Flasche etwa in einem 45°-Winkel. Nach dem Schnitt ist die Uhr auf dem Schein groß sichtbar, dabei sollen hellen Striche oder Balken die Verzerrung durch die Flaschenoptik darstellen. Diese sind allerdings parallel zur Banknote und nicht im 45°-Winkel wie die Flasche.

    Filmminute: 52
    In der Bar nimmt Prewitt die Trompete eines Kameraden und spielt spontan zur Musik der Band ein Trompetensolo.

    Der Fehler:
    Das gespielte Solo kann mit dieser Trompete nicht gespielt werden. Sie besitzt keine Ventile, mit ihr sind deshalb nur Noten aus der Naturtonreihe zu spielen. Das Solo dagegen besteht aus vielen chromatischen Tönen (Zwischen- und Halbtöne).

    Filmminute: 54
    Exakt um 9 Uhr (also 21:00 Uhr) erfolgt eine geplante Explosion.

    Während des durch die Explosion erzeugten Durcheinanders läuft Eddi Chapman alias Franz Graumann ins Funkerzimmer hochum geheime Codes auszuspionieren.

    Der Filmfehler vor dem Schnitt:
    Die Uhr an der Wand im Funkerzimmer zeigt nicht kurz nach 9 Uhr.
    Die beiden fast identisch langen Zeiger stehen auf einer "falschen" Uhrzeit, so als wären die Zeiger manuell auf einen beliebigen Wert gedreht worden:

    • Ein Zeiger, vermutlich der Minutenzeiger, zeigt kurz vor die Ziffer 8, also etwa 38 Min.,
    • Der andere Zeiger zeigt ganz knapp hinter die Ziffer 4, also etwa 21 Min.

    Diese Zeigerstellung gibt es bei einer realen Uhr nicht.
    Außerdem ist es extrem unlogisch, dass in einem Funkerzimmer, wo stets die genaue Uhrzeit benötigt wird, eine Uhr eine falsche Zeit anzeigt.

    Der Filmfehler nach dem Schnitt:
    Nach den Schnitten, in denen im Szenenverlauf nur etwa 30 Sekunden vergangen sind und Eddi zum Fenster läuft ist ganz kurz die Uhr nochmal zu sehen ist. Der Kameraschwenk erzeugt eine starke Bewegungsunschärfe, die verwischten Zeiger sind nur bei Standbild zu erkennen: jetzt zeigt der Minutenzeiger knapp hinter die 11 (etwa 57), der andere etwa auf die Mitte zwischen 4 und 5, d.h. auf 23 Minuten. Der Dreh dieser 30 Sekunden zwischen den Szenen hat somit ungefähr 24 Minuten gedauert.


    Zusatzinfo:
    Im Film wird mit der BBC-Zeitansage im Radio die genaue Uhrzeit 9:00 überprüft.

    Ob die BBC im Zweiten Weltkrieg die deutsche Uhrzeit 9:00 ansagte, konnte ich nicht ermitteln.
    Falls sie damals aber - wie ich vermute - die Londoner Zeit nannte, hätte BBC stattdessen eigentlich 8:00 ansagen müssen.

    Filmminute: 22
    Eddie Chapman versucht, sich hinter dem Rücken eines Wachmannes durchs Zimmer zu schleichen, wobei dieser von seiner Katze abgelenkt wird. In der Aufnahme mit der Katze auf seinem Schoß hält der Wachmann eine an einem kurzen Stück Schnur befestigten kleinen Kugel der Katze zum spielen vor die Nase.

    Dann wirft er die Kugel auf den Boden, die Katze springt hinterher. Im zweiten Schnitt mit der Katze auf dem Boden sieht man deutlich den dunklen Schatten einer jetzt viel längeren Schnur, an dem jetzt die Kugel angebunden ist, und an der gezogen wird, um die Katze zum Spielen zu bringen.

    Filmminute: 4
    Der Späher Donnie Fenn blickt durch sein Fernglas und antwortet auf Bobs Frage "Distanz?": "780 Meter, kommt näher", obwohl der beobachtete LKW seitlich von hinten beobachtet wird und sich entfernt.
    Dies passt dann auch zur nächsten Entfernungsangabe wenige Sekunden später: "900 Meter".

    Filmminute: 57
    Nach dem Unfall beim Rückwärts ausparken steht der Blaue Wagen des Unfallgegners in dessen Fahrtrichtung rechts von der zweiten Säule.

    Matt steigt aus.
    Bei der Diskussion mit dem Unfallgegner steht der blaue Wagen plötzlich zwischen den beiden Säulen, sogar etwas nach links davon versetzt.

    Nachdem Matt wieder in sein Auto einsteigt und weg fährt steht der blaue Wagen wieder in der ursprünglichen Position.

    Filmminute: 28
    Fehler bei der Darstellung der künstlichen Schwerkraft:
    Die kreisende Kapsel erzeugt künstliche Schwerkraft. Die Personen außen bewegen sich, als wären sie dabei etwa 1g ausgesetzt.

    Bei der gezeigten Umdrehungsgeschwindigkeit ("Gravitationsrotation") von ca. 24 Sekunden/Umdrehung müsste der Druchmesser etwa 290 Meter betragen um ca. 1 g Fliehkraft zu erzeugen. Aber das sollte man vielleicht aus Filmkostengründen nicht so pingelig nehmen. ;)

    Wenn allerdings die Astronauten entgegen der Drehbewegung "vorwärts" gehen und sich dabei immer etwa an der gleichen Stelle befinden, während sich der Boden unter ihnen wie ein Laufband hindurchdreht, haben sie auch keine Fliehkraft mehr nach außen und wären somit schwerelos.

    Filmminute: 52
    Nachdem Woody die Rettungskapsel verpasste, sieht man beim letzten Kontakt mit der Kapsel, dass Woody durch die Versuche sich fest zu halten sich mit einer deutlichen Drehbewegung von der Kapsel löst.

    Diese Drehung (also sein Drehimpuls) würde im All ohne Reibung erhalten bleiben. Woody würde sich also mindestens bis zum Eintritt in die Marsatmosphäre immer weiter drehen bzw. ins Trudeln geraten.

    Der Fehler:
    Bereits beim nächsten Schnitt hat jedoch Woody seine Drehung vollständig "verloren", die Rettungskapsel samt der zurückgebliebenen Gruppe bleibt stabil in seinem Blickfeld. Ab diesen Moment behält Woody konstant seine Lage im Raum bei und blickt mühelos stets in die gleiche Richtung.

    Filmminute: 45
    Jim wird während des Druckabfalls bei ca. 20% Atmosphären bewusstlos.

    Abgesehen davon, dass dies ein unrealistisch kleiner Wert ist und die Ohnmacht sehr viel früher eintreten würde:
    Terri hält Jim eine Atemmaske vor die Nase. Er sollte damit unabhängig von der Atmosphäre atmen können und nicht erst wieder genau in dem Moment aufwachen, bei der die inzwischen stabilisierte Atmosphäre wieder genau den Schwellenwert 20% überschreitet.

    Die vom Sauerstoffgehalt unabhängige Belastung des Körpers durch den Druckabfall (Embolien) selbst wird zudem gar nicht thematisiert.

    Filmminute: 76

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    Rooster erschießt Spider während dessen Telefonats von rechts hinten (ca. aus der Richtung "4 Uhr"), Spider wird dabei jedoch von der Kugel nicht nach links vorne (in Richtung ca. "10 Uhr") geschleudert, sondern genau in seine Blickrichtung (12 Uhr) und fällt dabei theatralisch aus dem Fenster.

    Neben der falschen Bewegungsrichtung ist dabei auch die Kopfhaltung falsch. Der Kopf bleibt bezüglich des Körpers senkrecht - statt dass es ihn nach vorne schleudert. Es sieht aus wie ein absichtlicher Kopfsprung mit angelegten Händen ("Seemannskopfsprung").
    Spider hatte dabei sogar noch Zeit, die beim Telefonat mit dem Hörer ans linke Ohr gehaltene Hand vor dem "Sprung" nach unten zu nehmen.

    Filmminute: 82
    Hermine geht im dunklen Haus durch den Gang, einzig ihr leuchtender Zauberstab spendet Licht. Sie sieht ein Buch, hebt es mit der linken Hand vor ihre Augen, die rechte Hand lässt sie gleichzeitig nach unten sinken.

    Obwohl die Oberseite des Buches dadurch unbeleuchtet ist, kann sie problemlos eine darauf befestigte handschriftliche Nachricht an Baty (also an Bathilda) lesen. Während des Lesens erfolgt der Kameraschnitt auf die Nachricht, und ab diesem Moment hält Hermine das Buch plötzlich mit beiden Händen und der plötzlich mit den Fingern gehaltene leuchtende Zauberstab spendet jetzt das notwendige Licht für die Nachricht.

    Filmminute: 78
    Beim Eintritt in die Erdatmosphäre werden die Reibungskräfte so stark, dass die chinesische Raumstation Shenzhou zerrissen wird und die Rettungskapsel isoliert glühend in Richtung Erde stürzt. Die wackelnden Kamerabewegungen sowie die heftigen Drehbewegungen inclusive dem Glühen der Kapsel beim Umschnitt auf die Totale suggerieren starke Bremskräfte, welche auf die Kapsel wirken.

    Der Fehler dabei:
    Sowohl der Helm von Ryan Stone (vor der Zerstörung der Raumstation) als auch mehrere kleine Gegenstände (Beilagscheibe, Stift) schweben in der Kapsel herum, als sei diese immer noch in der Schwerelosigkeit bzw. nur der Mikrogravitation ausgesetzt.

    Filmminute: 57

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    Golodkin geht die Treppe hoch zu seinem Badezimmer. In dem Moment, als er die Türe öffnet, wird er durch einen Kopfschuss getötet.

    Dabei fällt er jedoch nicht nach hinten, sondern prallt nach dem fast zeitgleichen Umschnitt mit dem Rücken an die Wand, welche sich beim Öffnen der Türe noch zu seiner Rechten befand. Und noch bevor er die Wand berührt (zwischen Fenster und Lichtschalter), sieht man an dieser einen großen roten Blutfleck. Das aus dem Kopf ausgetretene Blut kann aber unmöglich diesen Fleck erzeugt haben, da sich diese Wand nicht in der Schusslinie befand.

    Filmminute: 112
    Der "Ghost" durchblättert die obersten - einseitig bedruckten - Blätter des "Buches" und legt einen Stapel davon rechts von sich ab, ohne ihn dabei zu wenden. Die bedruckten Seiten zeigen dabei noch nach oben. Auf der obersten Seite ist noch ein handgeschriebenes Kreuz zu sehen, mit dem eine Textpassage durchgestrichen wurde. Außerdem wird der Stapel, besonders das oberste Blatt, beim hektischen Ablegen mit dem Daumen geknickt. Es entsteht eine Falte, die obersten Blätter liegen nicht mehr plan.

    Das ist zwar noch kein Filmfehler, aber merkwürdig:
    Ein Profi weiß, dass nach dem beschriebenen Ablegen von Stapeln der Originalstapel umsortiert, "gemischt" wird. Das Wenden der Stapel um 180° beim Ablegen (Oberseite nach unten) dürfte also automatisiert ablaufen.

    Beim Lesen des nächsten Blattes erfolgt ein Kameraschnitt, danach wird dieses Blatt nach vorne abgelegt, und jetzt ist der Filmfehler zu sehen:
    Der Stapel rechts ist plötzlich um 180° gewendet, das ungeknickte, flache Blatt zeigt jetzt mit der weißen Rückseite nach oben. Wenn man genau hinschaut, ist das jetzt unterste Blatt des Stapels geknickt und liegt nicht plan auf dem Tisch. Der ganze Stapel wurde also während des Schnittes gewendet.