Tja, ich fand, das war eine der wenigen Fortsetzungen die gelungen sind.
Beiträge von Wurst-Udo
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Wahrscheinlich hat die Atellerie mit ganz schweren Tellern geworfen.
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Hmm, war eher enttäuscht.
Die letzten zehn Minuten hab ich mir dann auch nicht mehr
angetan. Irgendwie eine billige Rambokopie mit diesen
typischen Charakteren (diese furchtbaren stereotypen Nachbarn; besonders die Frau: Arrg), welche so oder ähnlich in
jeder Superhelden-Verfilmung auftauchen. Allerdings hat
John Travolta das ganze wieder etwas rausgerissen.
Ist euch übrigens mal aufgefallen, dass sämtliche
der neueren Superhelden-Filme die gleiche blöde Musik
benutzen? Ich weiss leider nicht, wie diese Bands heissen,
die machen aber so Nirvana-ähnliche Musik, bloss mehr
so Richtung Stadionrock. Bei Spiderman isses am schlimmsten,
hier hielt sich das im Hintergrund, aber es war da. -
Escape from New York ist auch eine alte Legende aus dem Senegal.
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Hmm, hab eigentlich noch keine wirklich gute Stephen King Verfilmung gesehen bis auf Green Mile. Dabei sind die Geschichten doch recht einfach gestrickt, tja, vielleicht liegt es am Zielpublikum.
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Gestern habe ich "Elephant" gesehen und wurde in einer
Szene doch etwas verwirrt; Im ersten Drittel des Filmes
läuft ja dieser Typ mit dem roten Pulli durch die Schule
und, naja, die Geräuschkulisse ist die eines Bahnhofs.
Zuerst war ich nur verwundert, warum der Junge sich
plötzlich auf einem Bahnhof befindet, bis klar wird, dass
er immer noch in der Schule ist. Dabei sind aber deutlich
Zuggeräusche und einmal sogar die Durchsage, dass der
eingefahrene Zug auf Gleis 4 sonstwohin fährt, sogar auf
deusch. Jetzt frage ich mich, ob ich irgendwas nicht verstehe,
oder ob das Synchronisationsstudio faul war.