Ich bin erst seit einem halben Jahr ein großer Fan des Films "BLOW" von Ted Demme. Der Film hat mich Inhaltlich und auch darstellerisch sehr beeindrcukt, worauf ich ein großer Fan von Ted Demmes Regie geworden bin.
Als ich mich dann ein bischen über ihn Schlau gemacht habe, musste ich dann lesen, dass er am 13. Januar 2002, bei einem Prominenten-Basketballspiel an einem Herzanfall starb. Er war erst 39.
In diesem Alter stirbt ma für gewöhnlich nicht an einem Herzanfall und als man anschließend Kokain in seinem Blut fand, begann ich langsam die Ironie des Schicksals zu spüren.
Ein Mann der ein Jahr zuvor eindrucksvoll und voller überzeugung in einem Weltklasse Film gezeigt hat, wo man mit Drogen insbesondere Kokain endet stirbt an den wahrscheinlich Folgen, des Kokainsgenusses selbst.
Ich frage mich:
Wie kann man in einem Film so effektiv und überzeugend die negativen Aspekte von Kokain darstellen und dabei selbst, womöglich der beste Haputdarsteller seines eigenen Films sein?
Was denkt ihr?