Wie seht ihr das:
In jedem Film hat ja immer eine Person eine Vision, von der bevorstehenden Tragödie. Dann wissen sie was passiert und sie können ihr Leben (vorzeitig) retten. Aber vielleicht ist das ganze ja volle Absicht von Gevatter Tod!
Dafür spricht:
- in jedem Film gibt es eine Person, die eine Vision von bevorstehenden Unfällen hat, bei denen viele Menschen sterben. Von wo kommen diese Visionen? Evtl. eben vom Tod höchstselbst. Damit gibt er den Menschen eine Chance das Unheil abzuwenden und er kann später noch ein perfides Spiel mit ihnen spielen.
- in jedem Film gibt es versteckte Hinweise über die Todesart oder die Reihenfolge etc. Auch hier gibt ihnen der Tod wieder eine Chance. Er labt sich an ihrer Verzweiflung und ihren Ängsten. Er treibt eben sein perfides Spiel.
-wenn man alle Filme als Ganzes betrachtet, so sind am Ende von Teil 3 wirklich alle tot, die ihm jemals durch eine Vision von der Schippe gesprungen sind. Der Tod hat also gewonnen.
Ich will damit sagen, dass alles vom Tod von Anfang an so gewollt sein könnte. Das würde auch erklären, warum die Hinweise in Teil 3 auf den Fotos versteckt sind, die VOR der Vision entstanden sind. Kapiert?