[Tatort München] Der oide Depp: Zeit

  • In der Folge, die "Der oide Depp" hiess, am 27.04.08 erstgesendet wurde kam es
    zu einer interessanten Mischung aus vergangener Vergangenheit, in der Ästhetik des Film Noir und der Jetztzeit, Münchner Kommissare rollen einen Mordfall, der vor 23 Jahren stattfand, wieder auf.
    Leider ergibt 1965 + 23 =1988!
    Die Gefahr von 20 Jahren ist in Verzug!

    Fehler in der Zeitrechnung :confused:!

  • Da, der vergangene archivierte Mord im Jahre 1965 *stattgefunden haben soll,
    die Szenen hervorragend in dieser Zeit und Ästhetik aufgenommen und gesendet wurden, gehe ich davon aus, das diese Information eine Realita der Fiktion ist.
    * laut Aussagen des karrieristischen Chefes und der beiden be- zeugenden Kommissare, Batic und Leithammel im ersten Drittel des gesendeten Films.
    -und der gerade zuruckgeke (h)rte Zuhälter nach der Aussage von Batic 23 Jahre
    in Amerika weilte.
    Beginnt der Film demnach im Jahre 1988...oder ?!
    -die Zeit ist seitdem einfach stehengeb:huuch:lieben.

  • Wer nichtmal in der Lage ist, einen deutschen Satz grammatikalisch und orthographisch fehlerfrei widerzugeben, obwohl gleichzeitig versuchend, mit scheinbar rethorisch besondes geschliffen anmutenden Sätzen zu beeindrucken, zu überzeugen oder nur zu verwirren, so vom wahren Thema ablenkend und den kopfschüttelnden Leser in die Irre leitend, die sollte mit dem Aufzeigen von Fehlern in einem Film lieber den heimischen Badezimmerspiegel beästigen. Es könnte sich alsbald der Eindruck aufdrängen, der Schreiberin gehe es nicht wirklich um das aufzeiten eines Fehlers sondern vielmehr um die Provokation einer Forengemeinschaft, die eine derartig verfremdete Kunstsprache im Alltag nicht zu sprechen pflegt.

    Back to topic:
    Der Film spielt halt 1988. Na und? Ich kenne einen Film, der spielt vor 10000 Jahren. Ist auch kein Fehler. Es bestünde auch die Möglichkeit, daß der Zuhälter 20 Jahre woanders war und dann 23 Jahre in Amerika.

  • Ach, meinen [Sie] ich kann nicht?!
    -oder wer kann nicht?
    Tatsächlich handelt es sich bei der "Verwechslung" von -"hammel" und -"meyer"
    um eine Provokation.
    Da nämlich Provokation einMittel sein kann, um etwas zu entlarven.
    Im vorletzten gesendeten Müncher Tatort hat nämlich angeblich Lumet
    die Kameraachsen bestimmt und die Fahrten ausgeführt.

    Leider war davon allerdings nichts zu sehen.
    Stattdessen war das storyboard völlig entfallen und die Figurenprofile, der Kommissare kippten von Ermittlern zu touristischen Sozialarbeitern um.
    Ich habe mir erlaubt zu scherzen, da kleine Rechtsschreibfehler, bei Kenntnis der wingdings und der Chronologie von formulierten Anspruch und sichtbare(r)
    Filmfassung, nicht nur die Beteiligten erheitern können.
    Es ergab sich im Jahre null eine Verbesserung in der storyboard umsetzung
    und der Figurenführung.
    Alles andere spielt wahrscheinlich vor 1932...

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  • Also, es scheint eine Abart von "lachen" zu sein.
    -öhm, oder hat Ralph einen Drehwurm im Hirn?!
    -oder hab ich mich wieder unklar ausgedrückt?!
    Ich arbeite übrigens im weitesten Sinne [ versuchen Sie es mit einem deutschen Weitwinkel] für die Abteilung Bild und Ton, global und nicht besonders erfolg-reich....:cool:

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