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aber ich glaub das gehört nicht zum thema
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aber ich glaub das gehört nicht zum thema
Wie schon Churchill sagte:
"Many forms of Government have been tried and will be tried in this world of sin and woe. No one pretends that democracy is perfect or all-wise. Indeed, it has been said that democracy is the worst form of government except all those other forms that have been tried from time to time."
Aber noch haben wir eine Demokratie. Auch wenn sie sich ein bisschen in den vielen Parteien verliert. Bald gibt es wahrscheinlich die 10%-Hürde.
um weniger parteien zu haben müsste man nur das wahlverfahren ändern, dann hätten wir maximal 4
und mir wär neu, dass die demokratie mit parteienvielfalt abnimmt...die forschung sieht das eher umgedreht
So eine Prozenthürde ist garnicht mal so schlecht, denn die Weimarer Republik war ja das Musterbeispiel an Parteienvielfalt. Da gabs die mannigfaltigsten Koaltionen.
Das es heutzutage die 5%-Hürde ist doch eine Lehre, die man aus der Zerstücklung des Parlaments während der Weimarer Repubilk gezogen hat.
Theoretisch würde Parteieinvielfalt natürlich Meinungsvielfalt hervorrufen, aber man sieht ja, dass bei uns jetzt zur Großen Koalition führt, weil anders keine Mehrheit zu Stande kommt. Und die große Koalition war jetzt ja nicht grad berauschend...
Das Problem ist halt, das jede Partei ihren eigenen Weg durchboxen will und darum ist eine Mehrheitskoaltion nicht grad das Beste fürs Land.
da wir aber nicht in einem land mit negativer konsensdemokratie leben gehts nur über mehrheiten...
Leute schön langsam regt mich eines auf:
Was haben FPÖ bzw. BZÖ getan, damit man diese Parteien gleichstellt mit Nazis? (Beweise bitte und nicht solche lehren Anschuldigungen wie von den anderen Parteien)
Wieviele von euch wissen überhaupt woher der Ausdruck Rechts bzw. Mitte-Rechts oder Extrem Rechte herkommt?
Das Volk hat gewählt und entschieden. Sei es jetzt weil ihm etwas vorgegauckelt wurde oder weil es die bisherige Regierungskonstellation satt hatt und neue impulse setzen wollte. ca. 30% waren für diese beiden Parteien, ca. 30% waren Nichtwähler. Somit glauben nur weniger als die Hälfte der Österreicher, dass SPÖ bzw. ÖVP erneut "gut" regieren können.
Die Ausgrenzung der FPÖ/BZÖ durch die SPÖ kotzt mich genauso an wie die Aussage, dass alle Ausländer abgeschoben werden müssen (was so nie zur Debatte stand) bzw. einige andere Vorschläge der div. Parteien (egal ob Schwarz, Rot, Blau, Grün, Orange, Violett, Weiss, Kariert, etc...)
Leute schön langsam regt mich eines auf:
Was haben FPÖ bzw. BZÖ getan, damit man diese Parteien gleichstellt mit Nazis? (Beweise bitte und nicht solche lehren Anschuldigungen wie von den anderen Parteien)
Guck dir deren Parteiprogramm mal an, und hör dir mal die Aussagen der Parteimitglieder an, dann hast du deine Beweise.
...und Herr Jörg Haider von der BZÖ hat seine Meinung mehrmals tatkräftig und auffällig genug kundgetan.....
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Und aus dem Wahlprogramm der FPÖ:
Biometrische Erkennungsmaßnahmen bei
Asylwerbern müssen EU-weit flächendekkend
eingeführt und die dazugehörige
Infrastruktur optimiert werden.
Ein Thema über das ich immer gerne diskutiere, weil ich keine Ahnung habe was DAS bitte bringen soll. Außer vielleicht unnötiges Geldausgeben.
Asylwerber haben in gesonderten, abgelegenen
Einrichtungen untergebracht, dort
bis zum rechtskräftigen Abschluss ihres
Asylverfahrens angehalten und mit dem
Notwendigsten versorgt zu werden.
No comment!
Die FPÖ fordert einen sofortigen Einwanderungsstopp
für alle Staaten der Europäischen
Union auch im Bereich des sogenannten
Familiennachzugs.
Es ist ein Verwaltungs-Straftatbestand der
"Anpassungsverweigerung" zu schaffen.
Das verlangt mir eindeutig nach näherer Klärung
Ich finde einige Vorschläge nicht so abwähgig. Ich mein ich habe nichts gegen Ausländer und bin auch kein Nazi, aber jeder der schon mal zB in Traiskirchen war (Asylauffanglager) der weiß, dass sich die Einwohner dorten nicht mehr auf die Straße trauen wenn es dunkler wird.
Kinder die in der Früh auf den Schuhlbus warten, haben Angst ohne ihre Eltern an der Bushaltestelle zu stehen. Die Tageszeitungen sind voll von Diebstählen, Einbrüchen, Morden, Banküberfälle, etc... und es waren keine Österreicher (was nicht heißt, dass es diese nicht gibt). Unternehmensstandorte (Würstelbuden, Handygeschäfte, etc...) werden verstärkt an Ausländer vergeben bzw. durch deren fast Mafiaartigen Machenschaften verstärkt in Anspruch genommen, so dass österreichische Unternehmer ihre Betriebe schließen müssen. An Supermarktkassen, bei div. FastFood Ketten, etc... arbeiten 90% Menschen mit ausländischer Herkunft -> Die Arbeitslosenrate wird immer höher. In Wien stehen mehrere Verkehrsschilder, welche auf das "islamische Zentrum" hinweisen oO
Natürlich heiße ich nicht alle Forderungen und Aussagen der beiden Parteien gut, jedoch haben sie auch nicht so unrecht.
ZitatDie FPÖ fordert einen sofortigen Einwanderungsstopp
für alle Staaten der Europäischen
Union auch im Bereich des sogenannten
Familiennachzugs
Ist nichts anderes wie man es in den USA, Kanada, der Schweiz etc... findet. Ohne Greencard kannst in den Staaten über dem Ozean ohnehin nicht länger bleiben. Die Schweiz hatte bis vor kurzem einen kompletten Einwanderungsstop. Da wurde man nicht mal als angeheirateter Österreicher hinein gelassen.
Warum sollen wir in Österreich den ganzen "Wirtschafts-"Flüchtlingen Asyl bieten. Asyl gibt es nur bei Politischer Verfolgung oder wenn in dem jeweiligen Land Krieg herrscht.
Und wenn sich jemand sein Leben verbessern will indem er nach Österreich auswandert, muss er sich eben an unsere Spielregeln halten und sich unserer Kultur anpassen und dafür etwas leisten!
ZitatAn Supermarktkassen, bei div. FastFood Ketten, etc... arbeiten 90% Menschen mit ausländischer Herkunft -> Die Arbeitslosenrate wird immer höher.
Schon mal dran gedacht, das sich die Einheimischen zu fein sind, um diese Arbeiten zu machen und deswegen die Ausländer diese Arbeiten machen?
Es ist nunmal so, das für niedere Arbeiten am meisten Einwanderer eingesetzt werden, da deren Bildungsstandard und auch Lebensstandard nicht so hoch ist wie die der Einheimischen. Andersrum ist es sehr selten, das Einwanderer in höher gestellten Positionen (Chefs) anzutreffen sind.
ZitatIn Wien stehen mehrere Verkehrsschilder, welche auf das "islamische Zentrum" hinweisen
Und wo ist hier das Problem? Soll man den Leuten verbieten, ihren Glauben nachzugehen und deswegen die Schilder abmontieren?
Ich denke nicht, das es der Fall ist, dass alle Leute die jetzt in dieses Zentrum gehen, dieses mit nem Bombengürtel verlassen und nach dem Dschihad rufen.
Manchmal frag ich mich, ob man durch diese Ausländer-Hysterie den Blick für die wirklichen Probleme des Landes verliert?
Es scheint eher so zu sein das die etablierten Parteien den Blick für die Menschen und deren Nöte verloren haben. Das ist der wirkliche Grund, warum sich die Leute den Nazi-Parteien zuwenden.
Wenn ich mich recht entsinne, war doch die FPÖ schon einmal an der Macht und was hat sie geleistet? Nix! Hat sich nur selbst zerfleischt und ist in der Versenkung verschwunden. Und jetzt solls wieder besser werden? Das wag ich aber sehr zu bezweifeln.
dass die arbeitslosenquote steigt aufgrund der asylbewerber is auch humbug...dann müssten ja österreicher entlassen werden um asylbewerber einzustellen...eher unwahrscheinlich
Ich denke auch, dass viele Einheimische bestimmte Berufe nicht machen wollen, weil sie sich da zu gut für sind (betrifft natürlich nicht nur Österreich sondern alle) aber dann regen sie sich wieder auf, wenn ein Ausländer (der dann ja ein legales und geregeltes Einkommen hat, juhu) diese Arbeit hat.
Und über das Kommentar mit den Flüchtlingsauffanglager und der Kriminalität da: Wenn die Asylverfahren etwas schneller gehen würden, dann würde es auch weniger Kriminalität in der Gegend geben, aber was sollen die Asylbewerber machen, wennn sie jahrelang zwischen dableiben und wegeschickt werden und ohne Arbeit (ohne Geld) dahinleben müssen?
Was würdest du machen, wenn du in so einer Situation steckn würdest? Sei mal ehrlich!
Warum sollen wir in Österreich den ganzen "Wirtschafts-"Flüchtlingen Asyl bieten. Asyl gibt es nur bei Politischer Verfolgung oder wenn in dem jeweiligen Land Krieg herrscht.
Und wenn sich jemand sein Leben verbessern will indem er nach Österreich auswandert, muss er sich eben an unsere Spielregeln halten und sich unserer Kultur anpassen und dafür etwas leisten!
In diesen Fällen solltest du vielleicht mal anfangen wie diese Leute zu denken. Din Land steckt in einer wirtschaftlichen Superkrise, du hast gar kein Geld, keine Arbeit, etc und auch keine Chance beides zu bekommen. Was würdest du machen? Dableiben? Glaub ich nicht! Ich würde halt mal auch gehen!
Und was die Anpassung angeht: Ein bisschen Anpassung muss schon sein, aber warum sollte ich nicht ich selbst bleiben dürfen, wenn ich nach Österreich auswandere? Was manche unter Anpassung verstehen, ist meiner Meinung nach eine Beraubung des Ichs. So wie das Kopfuchverbot. Ich denke, wenn eine Frau das Kopftuch tragen will, weil sie diese Regel respektieren möchte, dann sollte sie das auch tun dürfen. Ich darf ja schließlich auch anziehen was ich will wenn ich zur Schule gehe.
Habs mal geteilt, damit hier nicht die Übersich flöten geht.
Kopftuch und so gibts da: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
Österreich bleibt hier.
Wenn für diese Berufe das Entgeld richtig bemessen wäre, würden auch genug Österreicher diese Jobs erledigen. Das jetzt auf dem Marktsektor Dumping-Bezahlungen entstehen trägt sehr wohl dazu bei, dass die Arbeitslosenrate der Österreicher steigt.
Das Problem ist nicht, dass jemand die Arbeit nicht machen will, sondern für die Arbeit gerecht entlohnt werden will.
Das ist aber nicht das Problem der Einwanderer, sondern der Wohlstandsgesellschaft. Ein Einwanderer denkt sich: "Lieber mache ich jeden Job und krieg wenigstens was" und der Einheimische denkt sch: "Warum soll ich für 6,50 die Stunde mir den Arsch aufreißen, wenn Vater Staat mir das Geld eh in den Rachen schiebt."
Und sowas haben die Österreicher gewählt:
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Sorry aber nach so ner Sache kann man die Leute die den Kerl und Konsorten gewählt haben, nicht für volle nehmen.
Das ist aber nicht das Problem der Einwanderer, sondern der Wohlstandsgesellschaft. Ein Einwanderer denkt sich: "Lieber mache ich jeden Job und krieg wenigstens was" und der Einheimische denkt sch: "Warum soll ich für 6,50 die Stunde mir den Arsch aufreißen, wenn Vater Staat mir das Geld eh in den Rachen schiebt."
Das würde ich so nicht sagen!
Ich würde mir für 6,50 (und meistens ist es ja noch weniger - 6,50 ist ja die magische Grenze, die immer wieder als Mindestlohn diskutiert wird!) nicht den Ar*** aufreissen, aber auch nur, weil ich weiß, dass sich für mich ein besser bezahlter Job findet. Deswegen bin ich in der glücklichen Lage mir nicht alles gefallen lassen zu müssen.
Ich kenne aber genügend Beispiele, bei denen sich dann andere um diese schlecht bezahlten Jobs geprügelt haben
Alles anzeigenUnd sowas haben die Österreicher gewählt:
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Sorry aber nach so ner Sache kann man die Leute die den Kerl und Konsorten gewählt haben, nicht für volle nehmen.
Wenn es der Sicherheit dient und dem Staat die Überwachung in dieser Weise weniger kostet, warum nicht. Alcatraz wurde auch auf einer Insel gebaut und da hat sich niemand aufgeregt.
Aber wisst ihr was mich an dieser Sache am Meisten stört: Das immer der Vergleich mit Hitler und den Nazis gemacht wird.
Hallo, das ist über 50 Jahre her. Natürlich ist es zu verurteilen was damals passiert ist aber warum müssen wir jetzt immer noch die Leidtragenden sein indem wir immer damit verglichen werden?
Die Ausländerpolitik ist nun mal ein Problem unserer "heutigen" Gesellschaft und gehört behandelt. Ob eine Partei jetzt den richtigen Weg geht oder nicht, entscheiden die Wähler, welche für ihr Land verantwortlich sind. Wenn die Mehrheit an Österreichern weniger Einwanderer haben will warum sollen wir uns dann vom restlichen Europa bzw. EU vorschreiben lassen müssen, dass das nicht geht?
Ich glaub, es wäre auch kein 50 oder 100 Österreicher (oder Deutsche) zu finden, die man auf einer Alm einsperren sollte.
Ich denke auch, dass jedes Land das Recht so viele Einwanderer ins Land zu lassen wie es will (oder auch eben nicht).
Ich hab auch grundsätzlich nichts gegen Einwanderer (Warum auch? Mit ziemlich Sicherheit sind meine Vorfahren auch welche).
Ich hab ein Problem mit diesen asozialen Pack, dass sich benimmt wie der letzte Dreck, die nur weissu-alter-Deutsch spricht, kriminell ist wie sonst was und wegen denen ich nachts auf einigen Straßen Angst haben muss. Und davon gibt es einige. Ich sprech aus Erfahrung.
Das sind meistens auch Türken. Was aber wohl weniger an einer generellen Gesinnung liegt (Wenn es sowas gäbe, müsste ich mich wohl schämen Deutscher zu sein), sondern einfach daran, dass Türken nunmal den größten Teil aller Einwanderer stellen.
Deswegen: Ausländer, die ein Verbrechen begehen sofort abschieben und nie einbürgern. Es gibt genug deutsche Deppen (inklusiver dieser Nazi-Trottel), die wir leider nicht ausweisen können, da brauchen wir nicht noch die aus anderen Ländern.
Und diese wie Haider & Co sind eigentlich nicht das Hauptproblem. Das Problem sind die Leute, die ihnen folgen, weil ihnen offentsichtlich nict bewusst ist, was für einen geistigen Abfall die propagieren. Da ist Aufklärung gefragt. Weil eigentlich sind Nazis ziemlich erbärmlich. Man muss sich ja nur mal angucken, wie diese rechten Zusammenkünfte immer ablaufen (Köln), die blamieren sich jedes Mal.
Kleiner Schlenker zum Rand des Themas:
Das beste gegen Nazis ist meiner Ansicht nach Satire. Schönes Beispiel: Front deutscher Äpfel. Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
ZitatWenn es der Sicherheit dient und dem Staat die Überwachung in dieser Weise weniger kostet, warum nicht. Alcatraz wurde auch auf einer Insel gebaut und da hat sich niemand aufgeregt.
Weil Alcatraz ein Gefängis ist, aber das was die FPÖ plant, eher in die Richtung eines Internierungslagers oder noch passender KZs geht deswegen. Ich denke zwischen einem Gefängnis und einem KZ gibt schon ziemliche Unterschiede.
Wenn es kriminelle Ausländer gibt, gehören sie ins Gefängnis und nicht in irgendwelche Internierungslager.
ZitatDas immer der Vergleich mit Hitler und den Nazis gemacht wird.
Hallo, das ist über 50 Jahre her. Natürlich ist es zu verurteilen was damals passiert ist aber warum müssen wir jetzt immer noch die Leidtragenden sein indem wir immer damit verglichen werden?
Weil es immer noch der gleiche Bullshit wie vor 60 Jahren ist. Es hat sich garnix geändert. Das wird es auch nicht, weil es die Ideologie ist, die dahinter steckt.
Hitler war ein Nazi, Haider ist genauso ein Nazi. Das ist nunmal so. Egal ob man es NSDAP oder FPÖ nennt.
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